Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Ein Dutzend großer Konzerne und Marken wie BMW entziehen dem Trump-nahen Portal ihre Werbegelder.
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Rabiate Unterstützer der umstrittenen Plattform Breitbart.com haben einen neuen Gegner entdeckt: Die Agentur Scholz & Friends. Seitdem S&F-Stratege Gerald Hensel über den Hashtag #KeinGeldfürRechts Marken und Mediaagenturen dazu aufruft, keine Werbung auf Breitbart und anderen rechtspopulistischen Plattformen zu schalten, steht auch sein Arbeitgeber in der Kritik.
Google und Facebook sind die grossen Gewinner im digitalen Zeitalter. Ihr Geld verdienen sie zum Grossteil mit Werbung. Anders als Tencent: Die Tech-Firma revolutioniert in China den E-Commerce Markt durch direkte Transaktionen. Während die Werbeflut zu und die -wirkung abnimmt, gibt Tencent weiterhin Gas. Haben Google und Facebook auf lange Sicht auf die falsche Monetarisierungsstrategie gesetzt?
Community Management auf Instagram ist einiges angenehmer als auf Facebook, da Kommentare viel seltener kritisch oder negativ sind. Nur ist es nicht immer einfach, auf Kommentare wie «nice Pic» kreativ zu antworten. Neue Features wie das «Liken» von Kommentaren erleichtern die Interaktion.
Eine Pferdefarm, ein Einkaufszentrum oder ein Hilfswerk: Schweizer Firmen werben mit Bannern auf dem rechtspopulistischen US-Newsportal Breitbart – sind sich dessen aber nicht bewusst.
Wer finanziert eigentlich Breitbart.com? Die rechtspopulistische Plattform, die jetzt auch nach Deutschland kommt, hängt am Tropf der Werbeindustrie. Viele Marken wissen gar nicht, dass ihre Banner auf der Seite erscheinen. Bis sie der Hamburger Werber Philipp Ciba darauf aufmerksam gemacht hat – und unerwartet klare Antworten erhielt. Werbungtreibgende wie Ebay, Nivea, E.On, Dell und die Weiterlesen …
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