Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Viele junge Leute träumen davon, auf Youtube gross rauszukommen, wie ihre grossen Vorbilder und damit viel Geld und Ruhm zu verdienen. Das geht auch ohne tolle Videos.
Alle paar Minuten stirbt in Deutschland ein Facebook-Nutzer, ohne entschieden zu haben, was mit seinem Konto geschehen soll. Erben müssen dann Detektivarbeit leisten.
Google verabschiedet sich von der klassischen Ansicht seines früheren sozialen Netzwerks. Das Unternehmen betont aber, dass Google+ noch lange nicht am Ende ist.
Google Adwords erhält, wie schon länger bekannt ist, ein grosses Redesign. Bis Ende 2017 läuft die geschlossene Beta-Testphase. Der exklusive Einblick.
Die EU-Kommission in Brüssel macht sich dran, den Schutz der Privatsphäre im digitalen Bereich an die aktuellen Begebenheiten anzupassen. Das betrifft vor allem den Umgang Cookies und Ad Blockern – mit Folgen für die Werbewirtschaft.
Programmatic ist für dieses Jahr gesetzt. Aber auch mehr aus den eigenen Daten machen steht an.
«Don’t try to do things when everyone else is doing them. (…) The harder it is to resist the pressure to join the crowd, the more it’s worth,» schreibt Seth Godin. Daran will sich auch Blogger / Journalist Martin Giesler halten und entscheidet sich deshalb für Slow Media anstatt Social Media. Die Gründe.