Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Der untere Bildschirmrand ist am sichtbarsten, vertikale Banner werden besser gesehen als horizontale Formate. Dies sind nur zwei der durchaus überraschenden Ergebnisse einer aktuellen Google-Studie.
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Ständig und überall online, immer auf dem neusten Stand, verbunden mit der ganzen Welt. All das haben wir dem Smartphone zu verdanken. Was uns dabei entgeht? Der (wesentliche) Blick fürs hier und jetzt.
Google-Nutzer übersehen mehr als die Hälfte aller Anzeigen auf einer Seite des Suchmaschinenbetreibers. Die Erkenntnis schüttelt die Werbeindustrie durch – und wirft Fragen auf.
Der Journalismus in Deutschland hat ein Glaubwürdigkeitsproblem, das man nicht mehr so einfach als Randerscheinung abtun kann. Sind die “Leitmedien” schlechter geworden? Sind ihre Leser skeptischer geworden? Was Social Media mit der Vertrauenskrise des Journalismus zu tun hat.
Wer über Suchmaschinen wie Google, Bing & Co. neue Druckkunden gewinnen möchte, benötigt mehr als eine grafisch ansprechende Internetsite oder einen technisch einwandfreien Online-Shop: Suchmaschinenoptimierung (SEO) lautet das Gebot der Stunde.
Der Einstieg in die Medienschelte ist ganz einfach. Suchen Sie sich ein Medium aus, ganz egal welches, und klicken Sie sich durch das dortige Angebot an Beiträgen. Suchen sie sich einen Artikel, der Sie nicht die Bohne interessiert – irgendeinen findet man immer – und setzen in die Kommentarspalte darunter einen Klassiker wie: “Haben wir Weiterlesen …
Boah, bist du hässlich! Geh sterben, du Schlampe! Das Internet ist voller Beschimpfungen, Beleidigungen – und sogar Drohungen. Reporter Michael Bartlewski geht dem Phänomen auf die Spur und fragt nach: «Warum haten wir so viel im Netz?».