Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
In den letzten zehn Jahren sind im Online-Marketing viele Trends gekommen. Einige hatten Substanz, andere entpuppten sich – trotz ihres Potenzials – als wahre «Luftpumpen».
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Dem Internet sei Dank ist heute alles transparent und messbar. Beinahe zumindest. Online werden immer mehr Inhalte im und aus dem «Dark Social» geteilt, ein nebulöser Ort für viele Werbetreibende.
Das klassische Fernsehen verliert bei der jüngeren Generation weiter an Bedeutung. Dessen Platz eingenommen haben Netflix und YouTube. Letzterer Dienst bringt nun jedoch ein Werbe-Format, das wir aus dem TV kennen und nicht sonderlich mögen.
Das Karrierenetzwerk LinkedIn hat 18 Millionen E-Mail-Adressen europäischer Nutzer für Facebook-Werbung verwendet. Das Pikante daran: Keine der E-Mail-Adressen stammt von LinkedIn-Mitgliedern.
Youtube-Chefin Wojcicki hält die geplanten EU-Urheberrechtsregeln für finanziell zu riskant. Europäern drohe die Gefahr, von den weltweiten Youtube-Inhalten ausgeschlossen zu werden.
Schon ein siebentägiger Verzicht auf soziale Netzwerke reicht bei vielen Nutzern für echte Entzugserscheinungen. Eine österreichische Studie zeigt jetzt, wie stark Social-Media-Sucht sein kann.
Wer aktiv in den sozialen Medien ist, freut sich über Aufmerksamkeit, zum Beispiel in Form von Likes, Retweets oder Kommentaren. Mit einer höheren Reichweite steigt auch der Druck, gefallen zu wollen. Doch was würde passieren, wenn all diese Indikatoren einfach wegfallen?