Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
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Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Nach Informationen des Telegraph möchte Twitter seinen Like Button entfernen, damit der Diskurs an Tiefe gewinnt. Die Nutzer aber sind befremdet.
Auf 500 bis 600 Millionen Euro sollen sich die Umsätze aus Amazons Werbegeschäft in Deutschland im Jahr 2018 bereits belaufen. Leidtragender des Wachstums von Amazons Vermarktungssparte könnten andere Marktteilnehmer sein – vor allen Dingen Google.
Es herrscht zweifellos kein Mangel an Daten über jede Marketing-Kampagne, und es gibt auch jede Menge Tools, um sie zu messen. Doch manche Kennzahlen sind bei weitem nicht so aussagekräftig, wie sie auf den ersten Blick erscheinen.
Twitter hat zehn Millionen Tweets aus russischen und iranischen Trollfabriken veröffentlicht. Doch um staatlich gesteuerte Desinformationskampagnen zu bekämpfen, müssen die Betreiber sozialer Netzwerke früher handeln.
Plattformen wie Facebook bestimmen, wie wir die Welt sehen. Leider haben wir noch nicht gelernt, soziale Netzwerke sinnvoll zu nutzen – und selbst die Betreiber können sie kaum kontrollieren. Aber es gibt Hoffnung.
Im Netz sehen manche die Welt anders als andere – durch eine Filterbrille. Setzt man diese Brille auf, ist plötzlich alles klar: Die Juden sind schuld. Oder die Frauen. Oder die Flüchtlinge. Und das Gehirn fällt auf diesen Unfug rein.
Der Branchenprimus profitiert dank seiner dominanten Stellung von einer stärkeren Konzentration auf wenige große Anbieter im Online-Werbemarkt. Nutzer werden zwar insgesamt von weniger Trackern verfolgt, große Tracking-Betreiber wie Google erhalten aber noch mehr Daten.