Spassbremsen im Online-Marketing
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Erstmals überhaupt stagniert hierzulande das Wachstum im Online-Werbemarkt. Vor allem die Werbung auf dem Smartphone, ein Bereich, der bisher stark gewachsen ist, lässt nach. Viele Werbegelder der grossen und kleinen Kunden in der Schweiz fliessen zu Google.
Memes sind kurze Video-, Text-, Ton- oder Bilddateien, die einen Gedanken, meist humorvoll, auf den Punkt bringen. Sie besitzen virales Potenzial. Welche Bedeutung haben Memes für die digitale Kommunikation?
„Wir werden nicht Accounts löschen, nur weil etwas Falsches gesagt wird“, sagte Mark Zuckerberg Mitte Juli in einem Interview. Anfang Woche wurde der Verschwörungstheoretiker Alex Jones von Facebook verbannt, andere Dienste ziehen nach. Was steckt hinter dem Gesinnungswandel im Silicon Valley? Eine Analyse.
Auf den ersten Blick sieht es nach einer Kapitulation aus: dw.com, das Nachrichtenportal der Deutschen Welle, lässt keine Leserkommentare mehr zu. Unter den Artikeln, wo sonst «Kommentare» steht, findet sich nun der Hinweis «Warum wir die Kommentarfunktion abschalten». Chefredaktorin Ines Pohl begründet den Schritt mit dem gestiegenen Aufwand bei der Betreuung und der rechtlichen Prüfung der eingegangenen Wortmeldungen. Allerdings, und das wurde gerne überlesen, wird dw.com im Gegenzug zu einzelnen Beiträgen gezielt zur Debatte einladen. Ausserdem können auf Facebook weiterhin Artikel kommentiert werden. Damit geht dw.com den gleichen Weg, den vor eineinhalb Jahren die NZZ gegangen ist. Die Zeitung ist inzwischen allerdings wieder zurückgekehrt zur allgemeinen Kommentierbarkeit.
Millionen von Menschen verbringen Stunden im Internet – um anderen Menschen beim Gamen zuzuschauen. Twitch heisst die populärste Video-Livestreaming-Plattform. Drei Gründe für den Erfolg.
1978 verschickte Gary Thuerk eine Ketten-Mail mit Computerwerbung an 400 ARPANET-Nutzer. Das gilt heute als Geburtsstunde der Spam-Mail. Vierzig Jahre später hält sie sich immer noch und ist das Mittel der Wahl für viele Cyber-Kriminelle.
Auf dem Streamingportal von Netflix konnte man bisher seine persönliche Filmkritik veröffentlichen. Allerdings nur in der wenig genutzten Browser-Version und auch dort noch gut versteckt. Wirklich gefördert wurde das Feature nicht. Wegen der geringen Nutzung schliesst nun Netflix den Kommentarbereich per Ende Juli und löscht die bisherigen Einträge.