Textwerkstatt: Selbstreflexion im Schreibprozess
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
Ein Entscheid von grosser Symbolkraft: Die SRG hat sich aus Spargründen mit ihrer langjährigen Medienausstellung aus dem Verkehrshaus zurückgezogen. In ihre Fussstapfen tritt Red Bull. Der österreichische Getränke- und Medienkonzern eröffnete Anfang Oktober in Luzern die «Media World».
Die Bilanz des Red Bull Media House weist einen neuen Spitzenwert an „übrigen Erträgen“ aus.
Snapchat Stories oder Instagram Stories? So ähnlich wie die beiden Angebote scheinen, so unterschiedlich sind sie. Während Instagram den Reichweitenbonus geniesst, herrscht auf Snapchat kreative Freiheit. Ein Vergleich.
Nur mit attraktiven, hochwertigen und passgenauen Inhalten haben Unternehmen eine Chance, von potenziellen Kunden wahrgenommen zu werden. SC-Networks zeigt, welche Fragen bei der Content-Erstellung zu klären sind.
Content Marketing ist eines der grössten Buzzwords der vergangenen Jahre. 2016 lässt der Hype langsam nach. Die Disziplin wird erwachsen.
Blogs, Whitepaper, Tweets oder Facebook-Posts: Unternehmen produzieren heute eine Masse an Inhalten, um Verbraucher zu erreichen und zur Interaktion zu bewegen. Manche behaupten sogar, dass Content an sich Marketing sei. Kein Wunder also, dass 77 Prozent der Marketing-Entscheider 2016 ihr Budget für Content Marketing aufstocken wollen.
Steigende Nutzerzugriffe und längere Verweildauern durch guten Content werden von Google erfasst und fliessen in das Keyword Ranking mit ein. Positive Nutzersignale dienen so als Content-Validierung.