Textwerkstatt: Selbstreflexion im Schreibprozess
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
Was tun gegen die zunehmende Wirkungslosigkeit klassischer Werbung? Eine Antwort heisst Content-Marketing. Informativen und unterhaltende Stories, die nur indirekt eine kommerzielle Botschaft transportieren, können die Wahrnehmungsbarrieren überwinden. Noch tut sich die Werbebranche schwer mit der neuen Spielart kommerzieller Kommunikation.
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Kommerzielle Inhalte werden auch in Zukunft den Medien als wichtige Erlösquelle dienen. Aber statt abgegrenzte Werbeflächen, werden harmonischere Native-Advertising-Formate gefragt sein. Doch dann braucht es dringend auch neue Spielregeln.
Ob sich Content Marketing als Königsweg in der Marketingkommunikation durchsetzen wird, entscheiden letztlich die Konsumenten und nicht Werber oder Journalisten. Die aktuelle Entwicklung wirft die Frage auf, wie angepasst soll oder darf Werbung sein.
Manche mögen kurze Artikel, andere bevorzugen Videos, Podcasts, Apps, etc. Das Wichtigste dabei ist: Die Vorzüge der Empfängerinnen und Empfänger entscheiden die Mitteilungsform. Aber Neues ausprobieren, ist erlaubt.
Content Marketing kann viel erreichen: Erhöhung des Website-Traffics, die Generierung von Leads oder ein stärkeres User-Engagement. Doch bevor Inhalte wahllos veröffentlicht werden, sollten erst die Ziele klar definiert werden. Ein Leitfaden.
Die Bereiche Marketing, PR und SEO wachsen weiter zusammen. Der Aufbau markeneigener Kommunikationskanäle wird immer wichtiger. Wohin sich das Content Marketing entwickelt, zeigen diese fünf Trends.
Content Marketing braucht nicht nur jede Menge Geduld, sondern auch einen langfristigen Plan, Kreativität und Geduld. Und das Wissen, um potenzielle Fehlerquellen geschickt zu umgehen.