Textwerkstatt: Selbstreflexion im Schreibprozess
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2025 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
Gemäss einer Umfrage unter 87 Fachleuten, nimmt Controlling in der Kommunikation in Deutschland einen tiefen Stellenwert ein. Die Mehrheit der Befragten geht von einer wachsenden Bedeutung aus: Fast drei Viertel der Befragten (73,6 %) glauben, dass er stark zunehmen wird. Immer häufiger müssen sie den unternehmerischen Nutzen belegen.
Der Mangel an Zeit ist ein häufiges Argument im Content Marketing. Mit der Engpasstheorie von Eli Goldratt kann in vier Schritten die Situation analysiert und verbessert werden.
Ob Content Marketing zum Werbe- oder ins PR-Budget gehört, ist wie die Diskussion um das Henne-Ei Dilemma. Owned-, Earned- und Paid-Kanäle spielen dabei eine beachtliche Rolle.
Interesse weckt man nicht mit trockenen Fakten. Erst wenn der Geschäftspartner emotional berührt ist, kommt es zu einem Geschäftsabschluss. Wie das geht, beschreibt der Autor Peter Guber in seinem neuen Buch.
Ob Startups ihre Öffentlichkeitsarbeit selber planen oder eine PR-Agenturen damit beauftragen sollen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ein Überblick.
Die öffentliche Debatte über mehr Transparenz bei der Vertretung von Interessen gegenüber Politik und Öffentlichkeit beschäftigt den deutschen PR-Rat. Neue Massnahmen wurden beschlossen.
Social Media zwingt Unternehmen, mit ihren Kunden zu kommunizieren. Was früher an Hotlines oder Kundendienste ausgelagert wurde, findet heute als Dialog statt. Eine Definition, was Content im Marketing bedeuten kann.