Textwerkstatt: Selbstreflexion im Schreibprozess
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Habe ich wirklich etwas Interessantes zu erzählen? Brauche ich zuviel passive Sätze? Diese und sechs weitere Fragen helfen, seine eigenen Texte zu überprüfen.
Ein „PR-Spiel“ muss Spass machen, ohne den Informationsaspekt aus den Augen zu verlieren. Es erklärt Sachverhalte und kann Menschen zeigen, wieso eine bestimmte Handlung oder Massnahme durchgeführt wird. Nike und Facebook setzen dieses Tool schon wirkungsvoll ein.
Content Inbound Marketing kann den Bedeutungsverlust von Marken verhindern. Dem Kunden helfen, statt ihn mit Werbebotschaften zu stören, lautet die Devise.
Der neue Compliance-Kodex der deutschen Wirtschaft sorgt für Diskussionen. Kommunikationschefs grosser deutscher Konzerne erläutern ihre Position im Umgang mit Medien.
Aktuell wird eifrig – mitunter sogar aggressiv – diskutiert, was das nun genau sein soll, dieses „Content-Marketing“? Das ist wenig erstaunlich, denn es gibt viel zu verdienen: „Der Markt für Content Marketing ist riesig. Das ist Fakt“, frohlockt etwa C3-Chef Gregor Vogelsang. Das Problem an diesem neuen Big Business: Keiner weiß, was Content-Marketing genau ist.
AdWords-Anzeigen bei Google lohnen sich, wenn sie gezielt eingesetzt werden. Die Fülle an Funktionen und Möglichkeiten machen genau dies zur Herausforderung. Drei Grundsätze geben Orientierung.
Wenn die eigene Reichweite nicht sehr hoch ist, lohnt sich das Seeding. Basis dafür sind die Zielgruppen und ein Netz an Multiplikatoren und Beeinflussenden. So kann der Ertrag um zwei Drittel gesteigert werden.
PR Suisse hat an der Generalversammlung im März eine neue Standortbestimmung zu Funktion und Herausforderungen der schweizerischen Kommunikations- und PR-Branche veröffentlicht. Anlass dazu seien die raschen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und technologischen Umwälzungen der letzten fünf Jahre, sagt Präsident Peter Eberhard.