DOSSIER mit 171 Beiträgen

«Blocher-Medien»

Basler Zeitung: Sicherheit in Statistiken

Regieren in der Basler Zeitung die Themen Sicherheit und Kriminalität? Ja, oder auch Nein: Eine Auswertung des Geschriebenen ergibt je nach Forschungsansatz unterschiedliche Ergebnisse. Die Wahrnehmung der Zeitung als Blatt, in dem Angst vor Verbrechen geschürt wird, liegt an der Zuspitzung in einzelnen Artikeln eines Ex-Boulevardreporters.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Die schleichende Übernahme der «Basler Zeitung»

Die «Basler Zeitung» wird weiter umgebaut. Zu einem substanziellen Abbau kommt es im Wirtschaftsressort, wo man künftig aus Zürich beliefert wird – auch zwei Sportredaktoren verlassen das Unternehmen. Dazu machen brisante Aussagen die Runde.

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Den schärfsten Wahlkampf betreibt die «Basler Zeitung»

In knapp drei Wochen bestimmt Basel-Stadt Regierung und Parlament neu. Unter allen Akteuren betreibt die „Basler Zeitung“ den schärfsten Wahlkampf. Für sie geht um mehr als für die streitenden Parteien: Die Wahl ist ein Hinweis darauf, ob ihr Einfluss noch entscheidende Wirkung auf die politischen Kräfteverhältnisse hat.

Kampf gegen «Lügenmedien» in der Romandie

Die Romandie sei weltoffen und etwas links, sagt das Klischee. Doch genau besehen existiert eine lebhafte Szene rechter Blogger und alternativer Medien. Die Grenze zur etablierten Politik ist durchlässig, ebenso wie zu radikalen Islam- und Judenhassern, wie der aktuelle Fall eines Zeichners zeigt.

Kampangnenjournalismus der Weltwoche: Die Fertigmacher

Politikerinnen, die der SVP die Deutungshoheit in der Asyl- und Ausländerpolitik streitig machen oder als «EU-Turbo» gelten, attackiert die «Weltwoche» obsessiv – wie jüngst erneut Simonetta Sommaruga. Das Vorgehen hat System.

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Regionalzeitungswunder: Fragen zum Geschäftsmodell der BaZ

In der Weltwoche preist Kurt W. Zimmermann die Basler Zeitung als Modell für Regionalzeitungen: schlank und rentabel, weil ohne branchenfremder Ballast. Guy Krneta, Autor und Anti-BaZ-Aktivist, hält dagegen und nennt ein paar unterschlagene Fakten: „Müsste die heutige BaZ jene enormen Investitionskosten zurückzahlen oder schon nur marktüblich verzinsen, wäre Zimmermanns ‚Modell der Rentabilität‘ nachhaltig unbrauchbar.“