DOSSIER mit 0 Beiträgen

Studie: «Medien der Zukunft 2020» und die Auswirkungen auf das Marketing

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Was Social-Media-Nutzer über ihr Privatleben verraten

Forscher in England haben analysiert, wie sich aus Metadaten, die Nutzer auf Twitter hinterlassen, deren Leben rekonstruieren lässt. Dabei geht es nicht um die Inhalte der Tweets, sondern um Informationen wie Zeit und Ort des Posts, Links, Hashtags oder Retweets. Mit einer erstaunlichen Erkenntnis.

Google Speed Update: Ladezeit als mobiler Ranking-Faktor

Seit 9. Juli macht Google ernst: Die Ladezeit von URLs ist nun einer der Ranking-Faktoren für die Ermittlung der Suchergebnisse auf Mobilgeräten. Seiten, die also nur langsam auf Mobilgeräten laden, müssen damit rechnen, mobile Rankings an Websites zu verlieren, die schnell laden und damit eine bessere User Experience bieten. Die Hintergründe.

Sei still, Facebook!

Die ständigen Push-Benachrichtigungen und leuchtenden roten Zahlen auf unserem Smartphone lenken uns andauernd von unseren eigentlichen Aufgaben ab. Mit einer neuen «Nicht stören»-Funktion können wir zumindest Facebook für bestimmte Zeiträume stummschalten.

Ad Content

Filterblasen waren mal

Vergesst Filterblasen, die prallen schon längst ineinander. Bernhard Pörksen beobachtet in Zeiten von Social Media vielmehr die Bereitschaft zur «Sofortkonfrontation». Warum das passiert, erklärt der Medienwissenschaftler so: «Es ist die unerträgliche Gleichzeitigkeit des Seins, die so auf einem einzigen Kommunikationskanal erlebbar wird, der Schock des Unvereinbaren. Und an die Stelle von air rage tritt information rage, eine elementare Gereiztheit als Resultat der Sofortkonfrontation mit radikaler Differenz.»