«PR war schon immer strategisches Beziehungsmanagement»
Neue Textsorten rund um paid, owned und earned Media zeigen auch, wie sich die PR-Arbeit in den letzten Jahren entwickelt hat. Ein Interview rund um ein neu erschienenes Fachbuch.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Neue Textsorten rund um paid, owned und earned Media zeigen auch, wie sich die PR-Arbeit in den letzten Jahren entwickelt hat. Ein Interview rund um ein neu erschienenes Fachbuch.
In einem Forschungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom hat die Universität Leipzig die unterschiedlichen Erwartungen an Unternehmensbotschafter innerhalb einer Organisation beleuchtet.
Die Automatisierung eröffnet Unternehmen zahlreiche neue Anwendungsfelder. Erstmalig untersucht eine Studie die Potenziale automatisierter Kommunikation, aber auch wie Bots die Social-Media-Auftritte von DAX-Unternehmen beeinflussen.
Aus Presse- wurde im Laufe der Zeit Medienarbeit. Unser Kolumnist Claudius Kroker erläutert die Grundlagen zeitgemäßer Kommunikationsarbeit.
Der langjährige Leiter Kommunikation am Kantonsspital Winterthur (KSW), bricht zu neuen Ufern auf. In einem Interview sagt er, wie sich die Kommunikation in den Spitälern verändert hat und wo er heute Herausforderungen für die Kommunikation der Spitäler sieht.
Die Heilsarmee kombiniert in ihre, Content Command Center das Content Marketing mit der Logik des Newsrooms.
Wie kann für Patientinnen und Patienten ein digitales Informationsangebot geschaffen werden, das perfekt auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist? Am besten, indem man sie aktiv in den Gestaltungsprozess einbezieht.
«Weil zu oft einfach irgendeiner und irgendwie spricht» – W&V-Autor Stephan Schreyer ist überzeugt: Die Wirkung von Stimme und Sprache hat eine immense Relevanz für den Erfolg von Corporate-Podcast-Formaten.