«PR war schon immer strategisches Beziehungsmanagement»
Neue Textsorten rund um paid, owned und earned Media zeigen auch, wie sich die PR-Arbeit in den letzten Jahren entwickelt hat. Ein Interview rund um ein neu erschienenes Fachbuch.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Neue Textsorten rund um paid, owned und earned Media zeigen auch, wie sich die PR-Arbeit in den letzten Jahren entwickelt hat. Ein Interview rund um ein neu erschienenes Fachbuch.
Das Web ist voll von Trends für 2019. Die Beiträge sind inspirierend aber mitunter auch austauschbar. Wir verbinden das Gelesene mit unseren Erfahrungen und den Bedürfnissen der Kunden.
Manche Märkte sind von Monopolen geprägt, von Quasi-Monopolen oder schlichtweg von Giganten. Wie behaupten sich Konkurrenten kommunikativ im Wettbewerb mit den Riesen?
Vor vier Jahren hat Christoph Hardt den Verbands-Newsroom des GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft aufgebaut. Wie das funktioniert erzählt er im Gespräch.
«Sie stellten einfach einen Streber, einen coolen Schwarzen Rapper und eine Frau vor die Kamera. Man sieht, dass sie auf Diversität abzielen wollten. Aber der ETH ist Diversität eigentlich scheissegal.» – Michelle
Printtexte werden oft in abgeänderter Form für online aufbereitet. Mit Betonung auf «in abgeänderter Form». Warum man einen Printtext nicht 1:1 für online übernehmen kann.
PR-Massnahmen sollen die Marke immer wieder positiv ins Gedächtnis rufen. Aber manche Unternehmen übertreiben. Das ist keine ehrliche PR. Es ist unauthentische Kommunikation.
Der Druck, ständig neuen Content liefern zu müssen, kann manchmal ganz schön anstrengend sein. Genau hier schafft das Content Recycling Abhilfe.