«PR war schon immer strategisches Beziehungsmanagement»
Neue Textsorten rund um paid, owned und earned Media zeigen auch, wie sich die PR-Arbeit in den letzten Jahren entwickelt hat. Ein Interview rund um ein neu erschienenes Fachbuch.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Neue Textsorten rund um paid, owned und earned Media zeigen auch, wie sich die PR-Arbeit in den letzten Jahren entwickelt hat. Ein Interview rund um ein neu erschienenes Fachbuch.
Am Anfang steht die Idee. Daraus soll ein Konzept entstehen. Bevor es an die Konzeptarbeit geht, gilt es einiges zu klären, damit alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis für den Auftrag mitbringen.
Die Branche steht vor einem Paradigmenwechsel. Thomas Mickeleit, Director of Communications bei Microsoft, beschreibt, warum die PR neue Geschäftsmodelle braucht und was sich ändern muss.
Unternehmen schaffen mit ihren Social-Media-Auftritten Werte. Werte, die mit einem Schlag weg sein können, zum Beispiel wenn eine Plattform schliesst. Wie schützen Sie Ihr Unternehmen vor Verlusten?
Für Non-Profit-Organisationen (NPO) sind Online PR und digitale Kommunikation eine Herausforderung. Wie NPO Social Media und klassische Kommunikation erfolgreich unter einen Hut bekommen können erklärt Anna Carla Springob.
Wenn jedes Unternehmen das mit der besten Qualität und den grössten Innovationen ist, was unterscheidet Sie dann von Ihren Wettbewerbern? Wie Sie sich als Experte positionieren.
Immer mehr Unternehmen nehmen deutlich Stellung zu Ereignissen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Aktuelles Beispiel ist Gerken, der seine Arbeitsgeräte aus dem Hambacher Forst abgezogen hat.
Agilität ist eine mögliche Antwort auf den digitalen Wandel. Auch für Kommunikationsexperten: Sie kann Potenzial für Gesamtkommunikation, einzelne Disziplinen und den Kommunikationsalltag bieten.