Markus Somm war auch schon Hausbesetzer
Markus Somm soll NZZ-Chefredaktor werden. Er gilt als Sprachrohr von Christoph Blocher, hat in seinem Leben aber schon manchen Wandel vollzogen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Markus Somm soll NZZ-Chefredaktor werden. Er gilt als Sprachrohr von Christoph Blocher, hat in seinem Leben aber schon manchen Wandel vollzogen.
Vor einem Jahr musste Markus Spillmann die Leitung der NZZ abgeben. Der langjährige Chefredaktor des Traditionsblatts verabschiedete sich daraufhin aus den Medien. Mit einer Beratungsfirma unterstützt er heute Führungspersonal. Doch dem Journalismus ist er treugeblieben. Unter anderem als Blogger und Kolumnist. Eine Rückkehr in die redaktionelle Verantwortung schliesst er nicht aus. MEDIENWOCHE: Wie nimmt Sie Weiterlesen …
Seit zehn Jahren ist Stefan Osterhaus Sportkorrespondent der NZZ in Deutschland. Im MEDIENWOCHE-Interview spricht der Bundesliga-Fachmann über seine Lieblingsspieler, über Sepp Blatter und die Fifa und über den Fussball als Pseudowissenschaft und Unterhaltungsindustrie.
Stefan Gärtner (u.a. Ex-„Titanic“) in der „Wochenzeitung“ über die Eloge auf Hermann Göring von Roger Köppel in der Weltwoche: „Es wäre die Frage, ob der Blödsinn, der hier blüht, eminent genug ist, dass es vor Gericht zum mildernden Umstand reicht.“
SVP-Nationalrat Roger Köppel salbt in der jüngsten Ausgabe der «Weltwoche» Hermann Göring, die Nummer zwei in Nazi-Deutschland und Hitlers Henker.
Sicherheit vor Freiheit: NZZ-Chefredaktor Eric Gujer fordert in seiner ersten Reaktion auf die Attentate von Paris ein hartes militärisches Vorgehen. Damit unterscheidet er sich von seinen Vorgängern. Sie warnten angesichts der Herausforderungen durch den globalen Terrorismus vor Übertreibungen und sorgten sich um die offene Gesellschaft.
Christoph Blochers kostspielige Mission, mit einer Zeitung die Region Basel auf den rechten Weg zu bringen, hat zur Zeit mässigen Erfolg.
Wo stehen die Schweizer Medien politisch? Und wo stehen Bundesrat und Parlament? Eine Einordnung