DOSSIER mit 0 Beiträgen

Begehrt, bemängelt, geschmäht – Journalismus

Begehrt, bemängelt, geschmäht – Journalismus

Seit es die gesellschaftliche Erwartung gibt, dass von einer Position der Unabhängigkeit aus alles Wichtige objektiv und aktuell allen mitgeteilt wird, sehen sich diejenigen, welche diese Aufgabe übernehmen, mit Vorwürfen konfrontiert, sie würden ihrer Rolle nicht gerecht und ihre Position missbrauchen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Sie schlagen die SRG und meinen die Medien

LEITARTIKEL ⋅ Die Gehässigkeit, mit welcher sich die SRG und ihre Angestellten konfrontiert sehen, kaschiert freilich ein Malaise, das tiefer geht. Chefredaktor Stefan Schmid schreibt in seinem Samstagskommentar über die gehässige Stimmung gegen das öffentlich-rechtliche TV und Radio.

Ad Content

Bald muss man UKW-Radios entsorgen

Spätestens Ende 2024 soll in der Schweiz der UKW-Sendebetrieb eingestellt werden. Für die Umstellung aufs Digitalradio DAB+ sind noch Investitionen nötig. Der Bund hilft.

Wir machen weiter

Recherchen in Datenlecks wie den Paradise Papers haben grosse Auswirkungen. Kritiker würden den Journalisten gerne das Recherchieren verbieten.

Ad Content

«Guardian»-Chefin Viner: «Wir werden bei all unserer Arbeit sinnstiftend sein»

In einem langen Essay leitet die Chefredaktorin der britischen Zeitungen «Guardian» die Legitimation und die Aufgaben für den Journalismus im 21. Jahrhundert her. Was das für den redaktionellen Alltag bedeutet, fasst Katherine Viner so zusammen: «Wir werden Ideen entwickeln, die helfen, die Welt zu verbessern, nicht nur kritisieren; wir werden mit den Lesern und anderen Weiterlesen …

UPC MySports: Der TV-Sender mit dem «Industrie-Chic»

Ex-SRF-Moderatorin Steffi Buchli sendet mit ihrem neuen Sportkanal aus einer alten Fabrikhalle in Erlenbach. Auf ein Ja zur No-Billag-Initiative hofft sie nicht. Die «mediale Grundversorgung» durch die SRG müsse aber diskutiert werden.