DOSSIER mit 0 Beiträgen

Begehrt, bemängelt, geschmäht – Journalismus

Begehrt, bemängelt, geschmäht – Journalismus

Seit es die gesellschaftliche Erwartung gibt, dass von einer Position der Unabhängigkeit aus alles Wichtige objektiv und aktuell allen mitgeteilt wird, sehen sich diejenigen, welche diese Aufgabe übernehmen, mit Vorwürfen konfrontiert, sie würden ihrer Rolle nicht gerecht und ihre Position missbrauchen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

«Sei nicht so neugierig!» – Oder doch?

Im digitalen Zeitalter stellt das systematische Streben nach neuen Erkenntnissen sowie das Hinterfragen von Etabliertem einen enormen Konkurrenzvorteil dar. Schade, dass «Neugier» im deutschen Sprachraum so einen schlechten Ruf hat, konstatiert Martin Weigert in seiner Kolumne Weigerts World.

Ad Content

Der Preis kopfloser Entscheidungen

Überstürzte Management- und HR-Entscheide kosten Zeit, Geld und Nerven. Unsere Gastautoren erleben solche Entscheide auf Unternehmensseite immer wieder in ihrem Berateralltag. Anekdoten aus ihrem Nähkästchen – und ein Plädoyer für einen vertieften Denkprozess vor der Vergabe eines Mandats.

Erste Erfolge der NZZ in Deutschland

Nach dem gescheiterten Österreich-Abenteur, wagte die Neue Zürcher Zeitung den Schritt nach Deutschland. Seit zwei Monaten bietet die NZZ für den deutschen Markt ein eigenes Produkt an mit «NZZ Perspektive». Markus Knöpfli zieht für Horizont eine erste Zwischenbilanz zur Auslandexpansion der Zürcher. Zahlen nennt die NZZ keine. Das sei zu früh. Nur so viel: Man Weiterlesen …

Ad Content

Fest und frei: das Beste aus zwei Welten?

Neben der Festanstellung und dem freien Journalismus gibt es auch noch die Mischform der «festen Freien», auch bekannt als ständige Mitarbeitende von Redaktionen, die für ein monatliches Fixum arbeiten. Bietet dieser Job das beste aus beiden Welten? Im Prinzip schon, aber es ist auch ein Schleudersitz. Ausserdem in der aktuellen Video-Kolumne: Der Lohn-Check. Diesmal mit Weiterlesen …

Angriffe auf «Magazin» und «Republik»: Was man über die grössten Kritiker wissen sollte

Hinter pointierter Medienkritik stecken bisweilen auch persönliche Motive. Anmerkungen zu zwei aktuellen Texten aus «NZZ am Sonntag» und «Schweizer Journalist», die mit der «Republik», respektive dem «Magazin», hart ins Gericht gehen. Kürzlich feuerte «NZZ-Geschichte»-Redaktor Peer Teuwsen in der «NZZ am Sonntag» einen Kanonenschuss auf das Medien-Start-Up «Republik» ab. Obwohl dort erst ab Januar 2018 publiziert Weiterlesen …