Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Seit es die gesellschaftliche Erwartung gibt, dass von einer Position der Unabhängigkeit aus alles Wichtige objektiv und aktuell allen mitgeteilt wird, sehen sich diejenigen, welche diese Aufgabe übernehmen, mit Vorwürfen konfrontiert, sie würden ihrer Rolle nicht gerecht und ihre Position missbrauchen.
Wer immer Ja sagt, verspielt den Respekt, verzettelt sich und ist irgendwann erschöpft. Ein überzeugendes Nein beginnt mit der eigenen inneren Einstellung – aber auch damit ist das richtige Nein-Sagen eine Kunst für sich. Wer sein Nein richtig verpackt, behält die Kontrolle und seinen kompetenten Ruf – und beugt auch der schlechten Stimmung vor, die Weiterlesen …
Wie kommunizieren die DAX 30-Konzerne im Social Web? Es gibt deutliche Unterschiede in der aktiven Social-Media-Kommunikation – in der Kanal- und Sprachwahl.
Die Schweizer Haushalte sollen nur noch halb so viele Radio- und TV-Gebühren zahlen: Dieser SVP-Vorschlag erhält überraschend Unterstützung vom Wirtschaftsverband Economiesuisse. Ein nicht ganz unwesentliches Detail: Sämtliche Firmen würden damit gleichzeitig von der Gebührenpflicht befreit.
Eine einfache E-Mail kostet Sie viel Zeit: Warum Zeitsparer oft Zeiträuber sind und was Sie dagegen tun können.
Er nennt die No-Billag-Initiative «No-SRG-Initiative»: Der neue SRG-Präsident Jean-Michel Cina will sich im Abstimmungskampf stark engagieren.
Eine bürgerliche Mehrheit hat sich im Nationalrat durchgesetzt und dem Bundesrat die Stossrichtung für ein neues Mediengesetz vorgegeben: mehr «Umverteilung» und mehr Liberalisierung.
Der profitabelste Spielzeughersteller der Welt fährt plötzlich einen Sparkurs. 1800 Jobs fallen weg. Warum?
