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Gegen Denkverbote in der Medienkritik

Gegen Denkverbote in der Medienkritik

Noch wissen wir nicht, welche Lehren die Medien aus den Diskussionen um ihre Berichterstattung zum Germanwings-Absturz ziehen werden. Klar ist indes, dass Denk- und Diskussionsverbote, wie sie Medienkritiker nun fordern, die Debatte nicht weiterbringen. Dürfen Medien den Namen des Co-Piloten der abgestürzten Germanwings-Maschine nennen, der nach dem aktuellen Stand Ermittlungen den Flug 4U9525 willentlich in Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Die Sprache im Auge behalten. Wissenschaftler:innen schreiben für die Öffentlichkeit

«Geschichte der Gegenwart» wird heute fünf Jahre alt. Die Herausgeber:innen sprechen in diesem längeren Gespräch darüber, wie sie und die vielen Autor:innen von GdG sich als Wissenschaftler:innen ganz ohne akademisches Geländer in die öffentliche Debatte einmischen. Zusammengefasst: Es reizt uns immer noch sehr!

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Soziale Medien und die US-Politik: Wie weiter?

Wie wichtig die sozialen Medien und insbesondere Twitter für Donald Trump waren, zeigt sich seit seinem Rauswurf. «Die sozialen Medien haben die Macht des Präsidenten um ein Vielfaches erweitert. Dank Twitter hatte Donald Trump einen direkten Draht zu seinen Wählerinnen und Wählern», sagt Joshua Tucker im Gespräch. Er ist Leiter des «Center for Social Media and Politics» der New York University.

Fixer – die unsichtbaren Helfer der Kriegsreporter

Sie riskieren ihr Leben damit Menschen fernab ihrer Heimat von Kriegen und Krisen erfahren, Anerkennung bleibt ihnen aber häufig versagt: sogenannte Fixer. Sie organisieren, fahren, übersetzen, Auslandsberichterstattung ist ohne sie kaum denkbar. Im Konflikt um Bergkarabach haben wir Norayr Iskandaryan begleitet. Vor dem Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan war der 30-Jährige Simultanübersetzer. Mit uns fährt Weiterlesen …

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