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Gegen Denkverbote in der Medienkritik

Gegen Denkverbote in der Medienkritik

Noch wissen wir nicht, welche Lehren die Medien aus den Diskussionen um ihre Berichterstattung zum Germanwings-Absturz ziehen werden. Klar ist indes, dass Denk- und Diskussionsverbote, wie sie Medienkritiker nun fordern, die Debatte nicht weiterbringen. Dürfen Medien den Namen des Co-Piloten der abgestürzten Germanwings-Maschine nennen, der nach dem aktuellen Stand Ermittlungen den Flug 4U9525 willentlich in Weiterlesen …

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Die Verlagsförderung des Bundes

Geld vom Staat – das haben die Verlage jahrelang abgelehnt. Jetzt aber sollen sie bis zu 220 Millionen Euro bekommen, das hat der Bundestag beschlossen. Unklar bleibt allerdings, wie das Geld verteilt wird.

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Nachdem Twitter und Facebook die Gangart gegen Hetzer und Faktenverdreher verschärft haben, wandern rechte Nutzer zu alternativen Plattformen wie Parler ab. Von der Zersplitterung der digitalen Öffentlichkeit profitieren Populisten wie Donald Trump. Der Journalist Nick Bilton schrieb vor exakt vier Jahren in der «Vanity Fair» einen Artikel unter der Überschrift «How Silicon Valley Created Donald Weiterlesen …

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Nur zahlende Kundschaft sichert die Zukunft. Das wissen die Zeitungsverlage. Je mehr Abos, desto besser. Corona sorgte für einen kleinen Lichtblick dank ausserordentlich guter Verkaufszahlen. – Was die grossen Schweizer Medienunternehmen weiter tun wollen und warum es kein «Spotify für Nachrichten» geben wird. Ganz so brotlos, wie in letzter Zeit oft geschildert wurde, war die Corona-Zeit Weiterlesen …

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«Bento», «ze.tt» und «Vice Switzerland» gibt es (bald) nicht mehr. Die meisten Online-Medien für die junge Zielgruppe finanzieren sich mit Werbung. Daher sind sie besonders betroffen von der Corona-Krise. Für die Verbliebenen geht es jetzt um’s Überleben. Geoffrey Moret ist das Gegenteil einer Medienstelle. Der Gründer des Social Video-Startups «Kapaw» bietet Einblicke, die er nicht Weiterlesen …