Pressegeschichte: Als Blocher Bündner Zeitungsverleger wurde
Ein Buch über den Verleger Hanspeter Lebrument gibt Einblick in die Kämpfe der Presse in Graubünden. In den 1980er Jahren mischte sich auch Christoph Blocher ein.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Ein Buch über den Verleger Hanspeter Lebrument gibt Einblick in die Kämpfe der Presse in Graubünden. In den 1980er Jahren mischte sich auch Christoph Blocher ein.
Ausgerechnet in der SVP-nahen «Basler Zeitung» schiesst der frühere SVP-Nationalrat Hans Fehr scharf gegen Politiker, die «absurde Gegenpositionen um jeden Preis» einnehmen. Auch wenn er seinen Namen nicht nennt: Diese drei Gegenüberstellungen zeigen, dass er sich dabei auf die Erdogan- und Putin-Schwärmereien von «Weltwoche»-Verleger Roger Köppel bezieht.
Journalisten der «Weltwoche» erwarten von Roger Köppel, dass er seine Doppelfunktion als Chefredaktor und Politiker aufgibt. Doch er denkt nicht daran.
Philipp Gut ist vom Bezirksgericht Zürich wegen übler Nachrede verurteilt worden. Er bezichtigte Jolanda Spiess-Hegglin der Lüge.
Dem Journalisten Philipp Gut droht eine Verurteilung wegen übler Nachrede. Es ist sein zweiter Fall in kurzer Frist.
Seit bald zehn Jahren lässt sich SVP-Alt-Bundesrat Christoph Blocher für die Internet-Sendung «TeleBlocher» vom Journalisten Matthias Ackeret interviewen. Dort kann er wöchentlich seine Meinung ungefiltert verbreiten. In diesen Tagen steht bereits die 500.Folge von «TeleBlocher» auf dem Programm. Und ans Aufhören denkt Blocher noch nicht.
Walter Frey und weitere Investoren bieten 230 Millionen Franken für den Kauf des Boulevardtitels. Der Medienkonzern Ringier vermutet Christoph Blocher dahinter und weist das Angebot zurück
Die «BaZ» erschien vor 40 Jahren zum ersten Mal. Seither war sie stets umstritten. Dennoch war ein BaZ-Abo für Basler Haushalte lange Zeit Pflicht.