Pressegeschichte: Als Blocher Bündner Zeitungsverleger wurde
Ein Buch über den Verleger Hanspeter Lebrument gibt Einblick in die Kämpfe der Presse in Graubünden. In den 1980er Jahren mischte sich auch Christoph Blocher ein.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Ein Buch über den Verleger Hanspeter Lebrument gibt Einblick in die Kämpfe der Presse in Graubünden. In den 1980er Jahren mischte sich auch Christoph Blocher ein.
Die «Weltwoche» fordert, die Medien hätten das Trump-Dossier nicht publizieren dürfen, weil dessen Vorwürfe nicht bewiesen sind. Das ist absurd.
SVP-Politiker Christoph Blocher prüft die Lancierung eines sonntäglichen Gratisblatts. Vorschriften der SBB stehen der Rentabilität der Zeitung aber im Weg.
Manuel Gasser war bei der Gründung der «Weltwoche» mit dabei. Seine Biografie wirft ein neues Licht auf die frühe Geschichte der heute stramm rechtspopulistischen Zeitschrift.
Seit einem Jahr sitzt Roger Köppel für die SVP im Nationalrat. In dieser Zeit entwickelte sich der «Weltwoche»-Verleger zum Vollblutpolitiker. Ohne intellektuelles Blutvergiessen geht das nicht. BLICK hat den naheliegenden Blocher-Nachfolger in den letzten Wochen begleitet.
Der Schweizer Roger Köppel ist einer der umstrittensten Journalisten. Seit einem Jahr sitzt der Chef der „Weltwoche“ im Parlament für die SVP. Ein Besuch in Zürich und Bern.
Die Basler TagesWoche feiert ihren fünften Geburtstag. Bei der Anti-BaZ-Bewegung, die den Stein ins Rollen gebracht und das Terrain für eine neue Zeitung vorbereitet hatte, hält sich die Geburtstagsfreude in Grenzen.
Die Wahlen im Kanton Basel-Stadt zeigen es eindrücklich: Als politisches Projekt ist die «Basler Zeitung» unter ihrem nationalkonservativen Chefredaktor Markus Somm gescheitert. Nach dem für ihn verheerenden Wahlausgang blieb Somm vielsagend stumm. Entweder hat ihm das Resultat die Sprache verschlagen oder er hat Basel schlichtweg aufgegeben: Keine Zeile in der eigenen Zeitung hat der BaZ-Chefredaktor Weiterlesen …