Die anachronistischen Staatsmedien aus liberaler Sicht
Es ist absurd zu behaupten, im Bereich der elektronischen Medien liessen sich Bedürfnisse nur durch Zwangsfinanzierung befriedigen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Es ist absurd zu behaupten, im Bereich der elektronischen Medien liessen sich Bedürfnisse nur durch Zwangsfinanzierung befriedigen.
Unpassende Metaphern, Allgemeinplätze und ein kurioses Korrespondentenkabinett. Keine «guten Noten» für den Fernseh-Herbst 2014. Wir dokumentieren den Beitrag unseres Autors Ronnie Grob aus der Neuerscheinung «Weniger Staat, mehr Fernsehen» (NZZ Libro).
Zweiunddreißig Wissenschaftler haben ein kritisches Gutachten zu ARD und ZDF verfasst und weitreichende Forderungen an die Sender erhoben. In Köln führte das zu einer heißen Redeschlacht.
Trotz unveränderter Gebühren nimmt der öffentlich-rechtliche Gigant jedes Jahr mehr Geld ein. Grund dafür ist die Zuwanderung. In den letzten Jahren ist der Gebührentopf so um ganze 142 Millionen Franken gewachsen.
In der Schweiz muss nur Radio- und Fernsehgebühren zahlen, wer auch tatsächlich einen Radio oder einen Fernseher besitzt. Angesichts des technologischen Wandels will der Bundesrat die Radio- und TV-Gebühren neu organisieren: Neu soll grundsätzlich jede und jeder Gebühren zahlen – ausser Leute mit geringem Einkommen und kleinere Unternehmen. Das hat Widerstand geweckt. Der Bundesrat hat Weiterlesen …
Öffentlichrechtliches Fernsehen wurde in der vordigitalen Zeit erfunden. Warum halten wir eigentlich bis heute daran fest?
In wenigen Monaten stimmt die Schweiz über die Änderung des Radio- und TV-Gesetzes ab. Jean-François Rime, Präsident des Gewerbeverbands, steht nun in der Kritik, im Abstimmungskampf falsche Zahlen zu verbreiten.
Die Debatte um die neue Billag-Gebühr spitzt sich zu. Die Gegner werfen der SRG vor, nicht unabhängig zu berichten und SRF-Moderatoren zu Handlangern zu machen.