Als der Akustikkoppler krächzte
Am 12. April 2015 wählen Zürcherinnen und Zürcher ihre Kantons- und Regierungsräte. Der Politblog begleitet das Grossereignis mit einer Reihe von Beiträgen, heute von TA-Redaktor Ruedi Baumann.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Am 12. April 2015 wählen Zürcherinnen und Zürcher ihre Kantons- und Regierungsräte. Der Politblog begleitet das Grossereignis mit einer Reihe von Beiträgen, heute von TA-Redaktor Ruedi Baumann.
Die Rede, die Buzzfeed-Chef Jonah Peretti auf der SXSW gehalten hat, sollte man sich anschauen. Selten wurde der Gegensatz zur Perspektive klassischer Kreativer auf auf digitale Distribution von Inhalten so deutlich wie hier.
YouTube und das Fernsehen haben sich zu richtigen Feinden entwickelt – aber was steckt wirklich dahinter?
«Junge Leser nutzen das Netz ganz anders als alte. Während die Journalistenbranche immer noch über den besten Weg von Print nach Online debattiert, ist die Realität schon eine Station weiter.» Stefan Plöchinger, Chefredaktor Süddeutsche.de
«Zur Sache des Buches» – so der Titel eines facettenreichen und scharfsinnigen Essays, den Michael Hagner vorgelegt hat. Es ist die lesenswerte Verteidigung eines bewährten und unersetzbaren Mediums.
Schneller, individueller, intelligenter: So wird die neuste Entwicklung aus dem Haus Apple angekündigt. Doch was hat es mit der smarten Uhr auf sich? Und wie – falls überhaupt – wird sie das News-Geschäft verändern? Eine Zusammenstellung angekündigter Apps von Medienhäusern.
Der Schauspieler Ashton Kutcher ist Verleger geworden. Seine Webseite A+ ist in den USA in kurzer Zeit zu einem der reichweitenstärksten Angebote geworden. Die Beiträge sollen Leser «inspirieren», Lösungen statt Probleme aufzeigen, «Freude bereiten». Die Frage, ob das überhaupt Journalismus ist, scheint naheliegend und überflüssig zugleich.
Während Google sich großer Ablehnung europäischer Verlage ausgeliefert sieht, versucht sich Facebook als Partner der Medienhäuser zu positionieren.