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Zwölf Fragen zur Zukunft von SRG & Co.

Zwölf Fragen zur Zukunft von SRG & Co.

Wie organisiert und sichert man Medien- und Kulturleistungen, die der ganzen Gesellschaft nützen, weil sie über den Konsum hinaus einen Mehrwert bieten? Polarisierende Meinungen dazu fallen leicht, wie der aktuelle Abstimmungskampf um das revidierte Radio- und Fernsehgesetz zeigt. Doch in der Frage nach der Zukunft des medialen Service public drängen sich sorgfältige Abwägungen und Weichenstellungen Weiterlesen …

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Schleichwerbe-Limbo

Die Grenzen zwischen Werbung und Inhalten vermischen sich bei einigen Schweizer Printmedien schon auf der Titelseite. Vergangenen Montag, am 24. März 2014, verloste Blick Tickets des hauseigenen Ticketcorners, 20 Minuten titelte mit einem Pressefoto von McDonald’s und Blick am Abend hatte die SBB gern.

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Was die Kunden wirklich wollen

Welche Kanäle nutzen Drucksacheneinkäufer bevorzugt und was sind ihre Anforde­rungen an Druckdienstleister? Um das herauszufinden, hat die Firma Printplus die ­Fachhochschule St. Gallen mit einer Studie beauftragt.

Goldgräberstimmung beim 3D-Druck

Auf leisen Sohlen hat sich eine Revolution in der Fertigungstechnik vollzogen – ohne, dass Big Player dabei eine wesentliche Rolle gespielt hätten. Es waren vielmehr Forscher, kleine Start- Ups und Garagenbastler, die mit dem Druck dreidimensionaler Gegenstände begonnen haben, die jetzt als 3D-Revolution um die Welt geht.

Adobes steiniger Weg in die Cloud

Adobes Gewinn im vergangenen Quartal schrumpfte um 28 Prozent auf 47 Millionen Dollar, was vor allem auf höhere Ausgaben zurückzuführen ist. Der Umsatz wuchs leicht um 0,8 Prozent auf eine Milliarde Dollar. Adobe investiert zurzeit viel in die Transition in die Cloud.

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Creative Cloud: Versuch einer Versöhnung

Bestandskunden von Adobe haben bisher nur wenige Gründe gefunden, in die Creative Cloud zu wechseln. Im Januar hat das Unternehmen nun einen neuen Versuch gestartet: mit einem tiefgreifenden Upgrade der vornehmlich für Print relevanten Applikationen Photoshop, Illustrator und InDesign. Lohnt nun der Umstieg?