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Service public

«Tiefere Gebühren dank den Romands»

In der Westschweiz wird das hauchdünne Ja zum neuen Radio- und Fernsehgesetz je nach Zeitung sehr unterschiedlich beurteilt. Die meisten diagnostizieren einen Röstigraben, aber längst nicht alle.

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No-Billag-Initiative lässt zu viele Fragen offen

Die „No Billag“-Initiative ist nicht ansatzweise innovativ. Sie verpasst die Chance der eigentlich erforderlichen Neuregelung der Medien in der Verfassung. Rechtsprofessor Urs Saxer analysiert die Schwächen der Initiative.

Olivier Kessler: «Billag ist eine Bevormundung!»

Am 4. März 2018 entscheidet das Stimmvolk über die No-Billag-Initiative. Und damit über das Ende der TV- und Radio-Empfangsgebühren. Die Gegner befürchten damit das Aus für die SRG und einen massiven Abbau bei einigen privaten Sendern. Im grossen BLICK-Interview erklärt nun Mitinitiant Olivier Kessler (30), wie er sich die Schweizer Medienlandschaft nach einem Ja zu Weiterlesen …

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Der Stammtisch und die SRG

Die SRG will sich wandeln, sich neu fokussieren, ihre Handlungen noch deutlicher in den Dienst der gesellschaftlichen Werte stellen.

Service public oder Wettstreit?

Dem Service public weht in Europa ein rauer Wind entgegen. Die Reaktionen darauf sind von Land zu Land verschieden. Im Gegensatz dazu kennen die USA keinen Service public, dafür einen hart umkämpften Medienmarkt.