Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Und wieder hat es einen erwischt, diesmal den Ausland-Redaktor der Weltwoche, der fremden Text als den eigenen ausgegeben hat. Ein Fall ohne Folgen. Das Plagiat ist überall und nicht wegzukriegen, aber darum so normal. Eigentlich hätte er nur das eigene Heft lesen müssen: «Es ist heute einfacher, ein Plagiat herzustellen. Es ist aber auch einfacher, ein Weiterlesen …
Im Fall von Christoph Berger verschwand der Name des Impfchefs aus der Berichterstattung – und tauchte wenig später wieder auf. Was hinter den Kulissen geschah.
Hier gibt’s die wichtigsten Antworten dazu.
In der Schweiz ist Lohntransparenz nach wie vor ein schwieriges Thema – in den Chefetagen der Banken und Versicherungen genauso wie in Tiefstlohnbranchen. Dass es auch anders geht und eine Offenlegung der Löhne zu einem besseren Betriebsklima führen kann, zeigt das Beispiel der Familie Wiesner Gastronomie.
Versicherte kaufen sich freiwillig für 6.8 Milliarden Franken in Pensionskassen ein – das ist ein Höchstwert.
Wo Sie im Homeoffice eine Grenze ziehen sollten.
Das Verfahren einer Neueinstellung läuft selten ohne eine kleine Unwahrheit ab. Ob im Lebenslauf oder im direkten Gespräch, geflunkert wird an allen möglichen Stellen.
Die Wirtschaftsjournalistin ist wohl diejenige Person, die den Fall Raiffeisen – abgesehen von den Richtern und Parteivertretern – am besten kennt. Wie hat Zoé Bacches den Prozess erlebt? Was erscheint aus journalistischer Sicht bemerkenswert? Wie berichtet man über einen solchen Straffall? Handelt es sich um investigativen Journalismus?
