Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Und wieder hat es einen erwischt, diesmal den Ausland-Redaktor der Weltwoche, der fremden Text als den eigenen ausgegeben hat. Ein Fall ohne Folgen. Das Plagiat ist überall und nicht wegzukriegen, aber darum so normal. Eigentlich hätte er nur das eigene Heft lesen müssen: «Es ist heute einfacher, ein Plagiat herzustellen. Es ist aber auch einfacher, ein Weiterlesen …
Nach dem Rechnungschaos hat sich die Lage bei den Einwohnerkontrollen zwar etwas beruhigt. Jetzt klagt aber Billag-Nachfolgerin Serafe über «sehr grossen Mehraufwand». Die Politik schaltet sich ein.
Streamen statt linear TV gucken: Im Jahr 2018 wurden jeden Tag 16’160 Stunden SRF-Inhalte auf Youtube angeschaut. Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine markante Steigerung. «Wir sind sehr zufrieden», heisst es beim Schweizer Fernsehen.
Das Problem grosser Nachrichtenmedien sind weniger Fake-News als das Vernachlässigen wichtiger Themen. Ein Vergleich in den USA.
Viktor Dammann zieht in einem neuen Buch Bilanz aus bald 40 Jahren Arbeit als Gerichtsreporter für den «Blick». Wer ist der Mann hinter den Schlagzeilen? Ein Porträt.
Seit der Premiere von «Late Update» Ende Januar hat Satiriker Michael Elsener massiv Zuschauer verloren. Das Hauptproblem: Moderator und Sendung lassen kalt und polarisieren nicht. SonntagsBlick hat sich in der Unterhaltungsbranche umgehört.
Eine geringe Aufmerksamkeitsspanne zwingt Marketers, an ihrem Storytelling zu arbeiten. Wie die die Generationen Y und Z ticken und wie sie über Micro-Storytelling erreicht werden können.
Der Attentäter versuchte alles, um für seine Tat maximale Aufmerksamkeit im Internet zu bekommen – und es gelang ihm. Erneut scheiterten Facebook, Twitter, Youtube und Co. beim Versuch, die Veröffentlichung von Videos von Verbrechen auf ihren Plattformen zu unterbinden.
