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Wie es zu den Ermittlungen gegen die Blogger kam

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ein Manifest auf dem Silbertablett

Der Terrorist, der in Norwegen am Freitagnachmittag fast 100 Menschen umgebracht hat, füttert die Medien in eigener Sache. Die Journalisten verhalten sich genau so, wie er sich das vorgestellt hat.

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Die belgische Lektion

Fast wäre vergessen gegangen, dass da noch ein Konflikt schwelt zwischen Schweizer Verlegern und Google. Streitpunkt ist der Nachrichtenaggregator Google News. Verlage sehen ihre Rechte verletzt, wenn Schlagzeilen und Textanrisse ihrer Artikel von der Suchmaschine indexiert und zugänglich gemacht werden. Deshalb fordert der Verband Schweizer Medien ein Leistungsschutzrecht, das solche Nutzung entschädigungspflichtig machen würde. Ein Weiterlesen …

«Es braucht einen langen Atem»

Manchmal erzählen Zahlen mehr als Worte. Zum Berufsalltag von Christina Elmer gehört es, diese verborgenen Geschichten ausfindig zu machen und mit den Mitteln des Datenjournalismus für das Publikum aufzubereiten. Die Redaktorin für Infografiken bei der Deutschen Presse-Agentur dpa erzählt, welche speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten diese in Mode gekommene Disziplin des Journalismus erfordert.

Tagi, auch Tagi, doch nicht Tagi

Nach «Das Magazin» und der Sonntagszeitung kommt mit dem Tages-Anzeiger auch das Flaggschiff von Tamedia aufs iPad. Heute hat die Zeitung eine neue App veröffentlicht, die das bisher kostenlose Angebot auf dem Apple-Tablet ersetzen wird. Damit unternimmt Tamedia einen Schritt gegen die von Fachleuten als inkonsistent beurteilte Markenführung beim Tages-Anzeiger: Zeitung und App bieten künftig Weiterlesen …

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Grösser! Schneller! Newsnetz!

Tamedia baut sein Newsnetz aus. Ab dem kommenden Jahr werden die Online-Ausgaben der drei Tageszeitungen von Edipresse in die Nachrichtenplattform integriert. Damit soll «das reichweitenstärkste Nachrichtennetzwerk der Schweiz» entstehen, schreibt Tamedia. Den «schnellsten Qualitätsjournalismus im Netz» hat man sich schon bisher auf die Fahne geschrieben. Wobei die Betonunng stärker auf «schnell» und weniger auf «Qualität» Weiterlesen …

Wir erweisen uns die Referenz

Das Schweizer Radio und Fernsehen SRF verweist allzu gerne auf eigene Angebote und verschwendet so Sendezeit mit penetranter Eigenwerbung. Die wachsende Selbstreferenzialität kostet zwar nichts, bringt dem Zuschauer aber auch keinen echten Mehrwert.