Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Hinter dem Referendum gegen das Mediengesetz stehen knallharte Geschäftsinteressen. Die Gegner haben es vor allem auf die Regionaltitel der Konzerne abgesehen: Peter Weigelt will das «St. Galler Tagblatt» kaufen.
Beim Mediengesetz kämpfen die bürgerlichen Parteipräsidenten Seite an Seite mit dem Nein-Komitee. Auch Coronaskeptiker sind im Spiel. Links-Grün fordert nun: Distanziert euch davon!
CEO Roman Geiser sagt an: Die Schweizer Traditionsfirma will innert fünf Jahren 15 europäische Agenturen einverleiben.
Anmerkungen zur Neuauflage von «Benissimo» und «Wetten, dass . . .?»
Donald Trump hat in der politischen Landschaft der USA verbrannte Erde hinterlassen. Die Gesellschaft ist gespalten wie nie zuvor, politische Beobachter sehen die USA auf einen Bürgerkrieg zusteuern. Im Hinblick auf eine mögliche erneute Präsidentschaftskandidatur von Trump stellt sich die Frage, ob US-Medien die Demokratie vehementer verteidigen sollten. Die Untergangssatire «Don’t look up», mit der Weiterlesen …
Die Schweiz will Behördendaten in einer Cloud speichern. Und dafür chinesische und amerikanische Konzerne beauftragen. Das sorgte für Empörung. Jetzt zeigt sich: Die Verantwortlichen ignorierten beim Entscheid für Alibaba, Amazon und Co. Warnungen und begingen sogar rechtswidrige Fehler.
Ein Urteil über den Umgang mit IP-Adressen und Nutzerdaten bei Google Analytics sorgt für Aufregung. Warum das Urteil in Österreich nicht das Ende von Google Analytics in der Europäischen Union sein muss, aber was Unternehmen jetzt tun müssen, um rechtlich sicher zu sein.