Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Die Unabhängigkeit der Medien kann durch staatliche Gelder untergraben werden. Die medienökonomische Forschungsliteratur zeigt, wo Fallstricke lauern.
Wie viel hat der «Blick» mit seiner Berichterstattung über die Zuger Landammannfeier und die damalige Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin verdient? Mit dieser Frage beschäftigt sich am Mittwoch das Zuger Kantonsgericht.
Der SonntagsBlick hat ein neues Layout. Der Monotonie des Virus begegnen wir mit einer frischen Zeitung. Und was für den SoBli gilt, gilt für die Medien generell: Offenheit ist besser als Ödnis. An dieser Stelle darum auch ein Plädoyer für ein Ja zur Medienförderung.
Die führenden Medien stehen in der Kritik, allzu regierungsnah berichtet zu haben. Der Vorwurf bedarf der Präzisierung.
„Cookies, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden…“ Okay, ganz so schlimm wie der legendäre Ring aus „Herr der Ringe“ sind die Third Party Cookies nicht. Mit ein wenig Fantasie sind aber doch ein paar Parallelen erkennbar: User hinterlassen digitale Fußabdrücke. Third Party Cookies verfolgen deren Verhalten Weiterlesen …
Wie sieht die Zukunft des Radios aus? In der Öffentlichkeit wird darüber kaum diskutiert. Dabei steht der Hörfunk vor einer Zäsur.
Lange war weitgehend ungeklärt, ob Gegenrede tatsächlich funktioniert. Dies hat sich nun geändert: Eine neue Studie zeigt, dass Gegenrede die Häufigkeit von rassistischer Hassrede reduzieren kann – allerdings nur unter bestimmten Umständen.