Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Beteiligungssprojekte sollen Bürger*innen in wissenschaftliche Prozesse und politische Abwägungen einbeziehen. Wie gelingt das? Ein Gespräch mit dem Partizipationsforscher Ortwin Renn über aktuelle Entwicklungen, Chancen und Hürden partizipativer Formate.
Forscher:innen gingen der Theorie auf den Grund, dass soziale Netzwerke rechte Politiker:innen unterdrücken würden. Zumindest auf Twitter lässt sich diese Behauptung nicht nachweisen. In fast allen untersuchten Ländern werden rechte Politiker:innen eher algorithmisch verstärkt als linke – nur in Deutschland nicht.
Bei der Suchmaschinen-Optimierung gibt es viele gute Tipps, die falsch umgesetzt genau ins Gegenteil umschlagen können. In diesem Artikel zeigt dir Joshua Schofield auf, worauf es bei SEO ankommt und welche Patzer du auf jeden Fall vermeiden solltest.
Welche Herausforderungen der Generationenwechsel für die Personalarbeit der nächsten 10 Jahre birgt.
Sie suchen nach passenden Talenten, aber der Arbeitsmarkt scheint komplett leer gefegt zu sein? Es finden sich einfach keine geeigneten Bewerber. Doch daraus sollten Sie nicht schlussfolgern, dass Sie dagegen nichts in der Hand hätten.
Consent-Banner wirken sich verheerend auf den Traffic aus. Die Absprungrate auf einer Website, kann sich aufgrund eines Zustimmungs-Fensters um bis zu 40 Prozent erhöhen. Firmen, die für ihre Site irgendwo Werbung schalten, verlieren so massiv Geld. Die Tragik dabei: die meisten Consent-Banner sind weder nötig noch rechtswirksam.
Der Bundesrat hat Ende 2021 entschieden, eine Vorlage für ein Leistungsschutzrecht ausarbeiten zu lassen. Damit erfüllte er den Verlegern einen lange gehegten Wunsch. Diese erhoffen sich substanzielle Einnahmen, die sie dank des neuen Gesetzes dereinst bei Google und Facebook eintreiben können. Doch der Bericht, auf den sich der Bundesrat stützt, taugt schlecht als Grundlage für Weiterlesen …