Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Die gute alte Konferenz war gestern, heute werden Meetings online abgehalten. Für unsere Themenwoche Produktivität haben wir uns sechs Tools angeschaut, die das (und mehr) möglich machen wollen. Wir verraten euch, wo die jeweiligen Stärken und Schwächen liegen.
Sensoren, Datennetze und IT-Systeme verbinden Produkte mit Herstellern, Zulieferern und Kunden. Die neue IT-Welle erfasst die Wirtschaft mit voller Wucht. Die Auswirkungen werden größer sein, als es viele Unternehmen derzeit wahrhaben wollen.
Mit einer Kladde, die aus analogen Papierskizzen digitale Vektorgrafiken macht, will der italienische Notizbuchanbieter Moleskine die Designer-Herzen höher schlagen lassen. Was sie kann, was sie kostet und ob’s sie noch rechtzeitig vor Weihnachten gibt, erfahrt im Artikel.
Disruption – das ist ein technologischer Wandel. Und das ist ein Bewusstseinswandel. Eine neue interaktive Grafik macht es möglich, beide Wandlungsprozesse darzustellen.
Regieren in der Basler Zeitung die Themen Sicherheit und Kriminalität? Ja, oder auch Nein: Eine Auswertung des Geschriebenen ergibt je nach Forschungsansatz unterschiedliche Ergebnisse. Die Wahrnehmung der Zeitung als Blatt, in dem Angst vor Verbrechen geschürt wird, liegt an der Zuspitzung in einzelnen Artikeln eines Ex-Boulevardreporters.
Die Haderthauer-Affäre zeigt, wie das Internet das Machtgefüge aus Politik und Medien verschiebt und wie Journalismus funktionieren kann, wenn Blogger und Journalisten zusammenarbeiten.
Ein Buch entlarvt den Mythos von Henri Nannens «Stern»-Gründung als Legende: Eine Zeitschrift gleichen Namens war schon vor dem Krieg auf dem Markt.