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Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Deshalb nervt PR

Der Medienjournalist und Teamleiter Leserforum des Tages-Anzeigers listet im Blog «Off The Record» in zehn Punkten, wie ihn ungelenke PR-Annäherungs-Versuche als Journalist nerven. Eine heilsame Erinnerung daran, wie man professionelle Medienarbeit eben nicht betreibt.

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4 Gründe warum Wearables (noch) nicht durch starten

Den Wearables wird eine grosse Zukunft vorher gesagt. So prognostizieren die Marktforscher von BCC Research, dass der Markt von 9,2 Milliarden US$ in 2014 auf 30,2 Milliarden US$ in 2018 steigen wird. ABI Research sagte bereits Anfang 2013 voraus, dass nach ihren Schätzungen im Jahr 2018 485 Millionen Wearables verkauft werden würden.

Der neue Gatekeeper für Nachrichten heisst Facebook

Während die klassischen Medien sich noch am «Informationsmonopolisten» Google abarbeiten, etabliert sich gerade unter ihren Augen der nächste Gatekeeper für Nachrichten: Facebook gewinnt als Zugangsquelle für Nachrichten rasant an Bedeutung, vor allem natürlich auf mobilen Geräten.

Der Abgrund zwischen analogen Managern und der digitalen Welt

Zwischen den Menschen, die Unternehmen leiten und denen, die den Weg in die digitale Zukunft bereiten sollen, tut sich ein Abgrund auf, schreibt Uwe Schuricht, Gründer und Chef der Personalberatungsfirma Change Group, in einem Gastbeitrag für MEEDIA. Schuricht glaubt: Arbeitgeber, die sich dem Kulturwandel nicht öffnen, gewinnen keine digitalen Talente.

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Mitarbeitende nach Quoten beurteilen

Mit der Normalverteilung werden Mitarbeitende nach Quoten in «gut» und «schlecht» eingeteilt. Werden statistische Methoden jedoch dem Alltag gerecht? Während Peter Offtermatt, Alstom, ­Statistiken vertraut, warnt die Universitätsprofessorin Antoinette Weibel vor Zahlengläubigkeit.

Die Gründerszene als Vorbild: So sieht die vernetzte Arbeitswelt der Zukunft aus

Bürowaben, in denen Angestellte ohne Kontakt zur Aussenwelt ihre To-dos abarbeiten – schon bald wird auch die letzte von ihnen der Vergangenheit angehören. Der Arbeitsplatz von morgen ist Teil eines offenes Systems, in dem Arbeitnehmer ihr eigener Chef sind, ihr Wissen teilen und ihren Workload selbst organisieren.