Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Der Verkauf des Anzeigenvermittlers Publicitas an den deutschen Investor Aurelius dokumentiert, dass die Pressewerbung weiterhin Potenzial hat.
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Mit dem 3D-Druck und sogenannten additiven Fertigungstechnologien lassen sich Produkte und Bauteile schneller und kostengünstiger herstellen als mit den bisherigen Produktionsverfahren. Die einsetzbaren Materialien werden immer zahlreicher und die Qualität der Ergebnisse immer besser. Viele sprechen daher schon von der «Dritten industriellen Revolution».
Auf der World Publishing Expo 2013 war der Digitaldruck nicht das Hauptthema. Als eines von vielen Zukunftsmodellen für die gedruckte Zeitung wurde er aber rege diskutiert. Selbst die WAN-IFRA als Messeveranstalterin griff die Thematik mit einer 60-seitigen Ausgabe ihres SFN1-Reports auf. Neben technischen und betriebs- wirtschaftlichen Aspekten stellt der Bericht die Fragen ins Zentrum, wo Weiterlesen …
In kaum einer Branche gibt es so einen ruinösen Preisverfall wie in der Druckbranche. Die Preise für viele Drucksachen sind bereits «im Keller», dennoch versuchen viele Print-Einkäufer die Preise weiter zu drücken.
Im Deutschen kennzeichnet der Bindestrich, auch als Kupplungsstrich oder Divis bezeichnet, die Zusammengehörigkeit von zwei oder mehreren Bestandteilen. Ausserdem wird er als Trennstrich am Ende der Zeile eingesetzt. Das Divis bereitet beim i-Punkt keine Mühe, aber wie stehts bei der Frage: Sieht Rot-Grün schwarz-weiss oder orangerot? Ob der G-8-Gipfel auf den Punkt kommt oder eine 180°-Kehrtwende Weiterlesen …
Sie scheren sich keinen Deut um professionelle Spielregeln und sind trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) erfolgreich; die deutschsprachige Regenbogenpresse blüht wie eh und je. Mit dem Watchblog topfvollgold.de haben die bunten Blättchen nun einen treuen Begleiter erhalten, der schonungslos aufzeigt und aufdeckt, wie der Klatsch- und Tratsch-«Journalismus» funktioniert.
Aufgrund fehlender Einstiegshürden drängen viele in den Journalismus, doch einen anständig bezahlten Job erhalten nur wenige. Wie wäre es, wenn sich der Journalismus den Fussball zum Vorbild nehmen würde und sich mit Ablösesummen und Jahresverträgen organisieren würde? Die Branche wäre auf einen Schlag dynamischer, attraktiver, besser.