Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
10 Schlüssel zu einem besseren Onlinejournalismus David Bauer hat Ideen, wie besserer Onlinejournalismus entstehen könnte. Er fordert mehr Transparenz, eine Abschaffung der Klickmonitore und eine Entschrottung der Leserkommentare. mehr auf davidbauer.ch
Fatale Nähe: Jean Ziegler und Oberst Gaddafi Thierry Chervel schreibt über Jean Ziegler und den Gaddafi-Preis für Menschenrechte. Es sei erstaunlich, mit welcher Chuzpe Zeitungen Wahrheiten verschweigen, die ihnen nicht in den Kram passen. mehr auf perlentaucher.de
Die Wachstumskurve weist steil aufwärts: Von 2008 bis 2010 hat sich die Nutzung der Webseiten von Schweizer Radio und Fernsehen SRF mehr als verdoppelt. Doch des einen Freud, ist des andern Leid. Während für SRF klar ist, dass im Internet seine Zukunft liegt, wollen privat Medienunternehmen das Online-Engagement des öffentlichen Rundfunks zurückbinden. SRF-Direktor Ruedi Matter Weiterlesen …
Der Anfang ist am schlimmsten Rainer Stadler schreibt über die Bewältigung der Katastrophe in Japan durch die Medien: «Die atemlosen News und Analysen der vergangenen Wochen erzeugten ein verwirrendes Gefühl der aufgeklärten Ratlosigkeit.» mehr auf nzz.ch
Gutenberg für alle Für «Guardian»-Chef Alan Rusbridger ist das Netz keine Bedrohung für den Journalismus, sondern eine grosse Chance. Mehr auf freitag.de
Sind die sozialen Netzwerke wie Facebook dabei, unser Leben grundlegend zu verändern? Ob wir es wollen oder nicht: Wer die Netzwerke nutzt, schafft sich neue Gewohnheiten. In ihrem anekdotenreichen und radikalen Buch «Facebook m’a tuer» erklären die beiden Franzosen Alexandre des Isnards und Thomas Zuber, wie Facebook als Werkzeug einer narzisstischen Generation die sozialen Beziehungen Weiterlesen …
Die Schleichwerbe-Recherche Um herauszufinden, wie offen deutsche Zeitungen für Werbung im redaktionellen Teil sind, gründet Sebastian Heiser eine fiktive Werbeagentur und fragt in der Anzeigenabteilung nach, was möglich ist. mehr im Rechercheblog der taz