Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Die Arbeit und andere Verpflichtungen lassen oft nur wenig Raum für private Freuden. Das Wohlbefinden leidet darunter allerdings erst, wenn weniger als zwei Stunden täglich übrig bleiben. Eine Obergrenze gibt es auch.
Standard-Analysemethoden überschätzen den nicht erklärbaren Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern. Eine neue Studie findet mit moderneren Methoden deutlich geringere Differenzen.
Auf den Papiermarkt herrscht Ebbe, das bekommen Druckereien und Verlage derzeit schmerzhaft zu spüren. Die Probleme rühren aber nicht nur von der Corona-Krise her – auch der boomende Online-Handel ist ein Grund für die Papierknappheit
Jolanda Spiess-Hegglin will verhindern, dass die Journalistin Michèle Binswanger ein Buch über die Zuger Landammannfeier 2014 veröffentlicht – und damit ihre Persönlichkeitsrechte verletzt. Sie zieht deswegen vor Bundesgericht.
Die Finanzierung der österreichischen Medienlandschaft ist schwierig und vielschichtig. Klare Förderkriterien sind selten.
Vor zwei Jahren war sie von der Schliessung bedroht. Nun erreicht die «Republik» aber 29’000 Abonnenten.
In der Schweiz unvorstellbar, im Nahen Osten und Südostasien Alltag: Die Aufgabe einer Frau ist es, sich um die eigene, sowie um die Familie des Mannes zu kümmern. Alles andere ist sekundär. Und: Eine Frau ohne Mann ist eine Frau ohne jeglichen Status.