Die Pressefreiheit muss wachsen
Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Wie schlampig darf ein Buch sein, das mehr Sorgfalt von den Medien fordert? Auf der Frankfurter Buchmesse kam es zur einer Diskussion darüber, ob Richard David Precht und Harald Welzer unsauber gearbeitet haben. Hier sind einige Belege.
Im US-Wahlkampf werden Bürger massenweise mit pseudo-intimen Nachrichten um Spenden gebeten. Auf Dauer wird das die Entfremdung von der Politik nur noch verstärken.
Die Suche nach Alternativen zum Targeting mit Third-Party-Cookies ist in vollem Gange. Mit «Publisher Advertiser Identity Reconciliation», kurz PAIR, präsentiert Google nun eine Lösung, die Publishern und Advertisern dabei helfen soll, ihre First-Party-Daten datenschutzfreundlich für Werbung zu nutzen – mit Einschränkungen.
Antisemitische Hassbotschaften: Betreiber Sozialer Plattformen haben zahlreiche Hassnachrichten nicht innerhalb der vorgesehenen Frist gelöscht. Das belegen Recherchen des ARD-Politmagazins report München und der Wochenzeitung DIE ZEIT.
Erfolgreiche Online-Shops sind mobiloptimiert, intuitiv und stürzen nicht im Kaufprozess ab. Diese Learnings aus dem E-Commerce sollten auf das Recruiting übertragen werden.
Wir hatten Content-Profis dazu aufgerufen, einige Fragen zu ihrem Berufsalltag zu beantworten. Damit wollten wir vor allem Berufseinsteiger*innen einige Einblicke in diese vielseitige Welt geben. Neun Personen mit sehr unterschiedlichen Aufgaben haben sich daran beteiligt. Hier die Ergebnisse.
In einem mehr denn je auf soziale Medien und Videonachrichten ausgerichteten Wahlkampf trat Luiz Inacio da Silva bei den brasilianischen Präsidentschaftswahlen gegen den Amtsinhaber Jair Bolsonaro an.