Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Es gibt keine klare Grenze zwischen bloggenden Bürgern und Journalisten. Deshalb brauchen wir ein neues Konzept von Pressefreiheit.
Instant Messaging hat den Weg revolutioniert, wie Menschen miteinander kommunizieren, Beziehungen aufbauen und pflegen. Wie sich die neuen Kommunikationstools auf die Arbeit auswirken.
Was muss ein Audioformat erfüllen, damit es sich positiv auf das Image einer Brand auswirkt? Zumindest einen originellen Podcasttitel hat McDonald’s mit „Zum Hierhören oder Mitnehmen“ schon einmal. Und sonst? Ein Gespräch mit Unternehmenssprecher Markus Weiss.
Durch die fortschreitende Digitalisierung und damit neuesten Entwicklungen, entstehen neueste Trends und Technologien. Künstliche Intelligenz ist mittlerweile vielen bekannt und findet unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten. Unter dem Begriff Künstliche Intelligenz werden meist Algorithmen, Programme oder Systeme, die die menschliche Intelligenz simulieren verstanden. Die nennenswertesten Charakteristika sind hier das Erlernen und anschließende Nutzen neuer Kenntnisse. Eine KI kann Weiterlesen …
In vielen Nachrufen wird Dietrich Mateschitz nach seinem Tod für seine Leistungen als Unternehmer und Sportförderer gewürdigt. Das Medienengagement des Red-Bull-Gründers kommt meist nur am Rande vor. Dabei war Mateschitz auch hier prägend. Und umstritten bis zum Schluss.
Nachdem es am 1. Mai 2021 zu mehreren problematischen Vorfällen zwischen Medienschaffenden und der Stadtpolizei gekommen ist, regelt die Polizei nun den Umgang mit Journalist:innen in einem neuen Merkblatt.
Ein Mann aus Luzern erhielt fortlaufend falsche Serafe-Rechnungen. Nun endlich ist sein Fall erledigt.
Keine Lust auf Vollzeit: Wer es sich leisten kann, reduziert sein Pensum. Nicht nur die Arbeitgeber reagieren, sondern auch die Politik.
