Weiterer Sargnagel für Flash (Banner)
Seit dem 1. September blockiert Google in seinem Browser Chrome Flash-Inhalte. Besonders davon betroffen: Die Werbung. Das dürfte die Werbebranche nicht kalt lassen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Seit dem 1. September blockiert Google in seinem Browser Chrome Flash-Inhalte. Besonders davon betroffen: Die Werbung. Das dürfte die Werbebranche nicht kalt lassen.
Google und Facebook sind die grossen Gewinner im digitalen Zeitalter. Ihr Geld verdienen sie zum Grossteil mit Werbung. Anders als Tencent: Die Tech-Firma revolutioniert in China den E-Commerce Markt durch direkte Transaktionen. Während die Werbeflut zu und die -wirkung abnimmt, gibt Tencent weiterhin Gas. Haben Google und Facebook auf lange Sicht auf die falsche Monetarisierungsstrategie gesetzt?
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Eine Pferdefarm, ein Einkaufszentrum oder ein Hilfswerk: Schweizer Firmen werben mit Bannern auf dem rechtspopulistischen US-Newsportal Breitbart – sind sich dessen aber nicht bewusst.
Wer finanziert eigentlich Breitbart.com? Die rechtspopulistische Plattform, die jetzt auch nach Deutschland kommt, hängt am Tropf der Werbeindustrie. Viele Marken wissen gar nicht, dass ihre Banner auf der Seite erscheinen. Bis sie der Hamburger Werber Philipp Ciba darauf aufmerksam gemacht hat – und unerwartet klare Antworten erhielt. Werbungtreibgende wie Ebay, Nivea, E.On, Dell und die Weiterlesen …
Telekom, Vapiano, Lieferheld: Bekannte deutsche Unternehmen werben auf rechten Nachrichtenseiten wie „Breitbart“ – meist, ohne es zu merken. Im Netz wächst nun der Widerstand.
Das gratis Whitepaper leitet auf der Grundlage einer umfassenden Untersuchung den Status quo sowie zehn Tipps für messbare Attribution ab.
Wenn es um Jahresrückblicke geht, stehen Trends im Vordergrund. Dabei ist die Debatte, die es nicht gebraucht hätte, viel spannender. Die Top-Agof-Vermarkter nennen die nervigsten Themen 2016.
Wer via Google wirbt, erscheint auch auf der rechtsextremen US-Plattform «Breitbart News». Erste Firmen kriegen kalte Füsse.