Social Media: Von der primitiven Ära ab 1979 bis zum goldenen Zeitalter
Von Newsgroups über Compuserve und Internet Relay Chats bis hin zu Vine und Pheed – die Evolution der sozialen Netzwerke im Überblick.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Von Newsgroups über Compuserve und Internet Relay Chats bis hin zu Vine und Pheed – die Evolution der sozialen Netzwerke im Überblick.
Twitter kann neidisch sein: Der Teletext wird 40 Jahre alt und schlägt sich bis heute tapfer. Eine kleine Gratulation an ein Überbleibsel von gestern.
Am 7. Juni 1970 stimmten die Schweizer Männer über die Schwarzenbach-Initiative ab. Eine zweifelhafte Rolle spielte die damals noch starke sozialdemokratische Presse. Die SP-Zeitungen empfahlen zwar, das ausländerfeindliche Begehren abzulehnen. Das taten sie aber, indem sie rassistische Ressentiments noch verstärkten, wie ein Blick ins Archiv zeigt. War es Überzeugung oder war es Angst vor der Weiterlesen …
Wir waren vor 50 Jahren weniger Leute und haben zwei Zeitungen pro Tag gemacht: Morgenblatt. Abendblatt. Es gab keine Freizeit. Keine Familie. Keine Hobbys. Die Zeitung war 24 Stunden lang unser Leben. Und das Leben der Redaktion.
Der berühmte und streitfreudige Schweizer Journalist und Schriftsteller Niklaus Meienberg hätte heute seinen 80. Geburtstag feiern können.
Keine andere Figur hat die Schweizer Radio- und TV-Szene in den letzten 50 Jahren so geprägt wie Roger Schawinski. Und keiner sorgt konsequenter dafür, dass dies nicht vergessen geht, als er selbst. Doch woher kommt dieses Selbstvertrauen? Und warum eckt Roger Schawinski so oft und so gerne an?
Das Internet Archive sammelt alte Webseiten, Filme, Computerspiele und mehr – inzwischen werden auch immer mehr digitalisierte VHS-Mitschnitte hochgeladen.
In einer Spezialsendung von Radio Zürisee erzählten Journalisten der ZSZ kuriose und unvergessliche Geschichten aus 175 Jahren ZSZ. Die Podcasts.