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Die ganze Zeit das ganze Bild

Die ganze Zeit das ganze Bild

Die von Ulrik Haagerup angestossene Debatte um einen konstruktiven Journalismus treibt erste Blüten. Zeitungen richten Ressorts ein für positive Nachrichten, in der Flüchtlingsdebatte bemühen sich Medien, das ganze Bild zu zeigen. Das allein reicht aber nicht. Es geht viel mehr um eine Justierung des journalistischen Kompasses auf eine permanente 360-Grad-Perspektive. Die Beiträge sind so voraussehbar, Weiterlesen …

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Der Roboter als Regierungschef: Sind Computer die besseren Entscheider?

Um das Ansehen von Politikern stand es einmal besser. Die Hinterzimmerpolitik in Brüssel, das Postengeschacher in den Hauptstädten und die Kungelei an der Basis haben das Zerrbild von Politikern gezeichnet, die, so das Vorurteil, machtbesessen, egoistisch und impulsiv sind, die Partikularinteressen über das Allgemeinwohl stellen. Wäre es nicht klüger, Roboter auf die Listenplätze zu setzen und politische Probleme von Algorithmen bearbeiten zu lassen?

Webbrowser: So muss Chrome!

Statt Google Chrome sollte man Firefox verwenden. Diese Empfehlung schreibe ich hier nicht zum ersten Mal. Die Begründung ist einfach: Man sollte nicht alle seine Eier in ein Körbchen legen, wie der Engländer sagt. Wenn man googelt, gmailt, googledoct, googlefotografiert, und googleDNSt, dann schadet es nicht, wenigstens beim Browser für etwas Abwechslung zu sorgen. Abgesehen davon ist Firefox auch einfach der bessere Browser als Google Chrome.

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Österreichs Pressefreiheit bedroht?

Österreich ist bei der Pressefreiheit von Platz elf auf Platz 16 gefallen. Es verliere damit auch seine Einstufung als Land mit guter Pressesituation und auch seine weiße Weste, heißt es in einer Pressemitteilung der Organisation «Reporter ohne Grenzen». Die verbalen Angriffe auf Journalisten hätten zugenommen – vor allem seit die rechtspopulistische FPÖ mitregiert.