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Die ganze Zeit das ganze Bild

Die ganze Zeit das ganze Bild

Die von Ulrik Haagerup angestossene Debatte um einen konstruktiven Journalismus treibt erste Blüten. Zeitungen richten Ressorts ein für positive Nachrichten, in der Flüchtlingsdebatte bemühen sich Medien, das ganze Bild zu zeigen. Das allein reicht aber nicht. Es geht viel mehr um eine Justierung des journalistischen Kompasses auf eine permanente 360-Grad-Perspektive. Die Beiträge sind so voraussehbar, Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Twitter und die Dritt-Clients: Das dicke Ende kommt noch

Twitter schnitt alte Zöpfe ab. Man behauptete, alte Schnittstellen zu kappen, die eh keiner nutzte. Man hat es allerdings auch nie auf die Reihe bekommen wollen, den Entwicklern von Dritt-Client wie Tweetbot, Twitterrific und Co Alternativen zu bieten. Das Ende vom Lied: Seit ein paar Tagen gibt es Updates für zahlreiche Clients.

Jonas Projer: «Bin ich denn eitel?»

Nach der Sommerpause erregt die «Arena» wieder die Gemüter. Mittendrin: Moderator Jonas Projer. Der Zürcher freut sich, wenn es in der Politsendung so richtig zur Sache geht: «Zwischendurch muss man sich auch mal aufs Dach geben!»

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«Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um als Journalist seine Unabhängigkeit zu beweisen.»

In einem Land wie Rumänien, wo Wahlfälschung und Korruption zum politischen Alltag gehören, können unabhängige und kritische Medien eine wichtige Rolle spielen. Der Journalist Dan Tapalaga ist einer der wenigen, die ohne Rücksicht und Abhängigkeiten in alle Richtungen austeilen können. Die MEDIENWOCHE hat ihn während der jüngsten regierungskritischen Demonstrationen in Bukarest getroffen. Eine gute Adresse Weiterlesen …