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Die ganze Zeit das ganze Bild

Die ganze Zeit das ganze Bild

Die von Ulrik Haagerup angestossene Debatte um einen konstruktiven Journalismus treibt erste Blüten. Zeitungen richten Ressorts ein für positive Nachrichten, in der Flüchtlingsdebatte bemühen sich Medien, das ganze Bild zu zeigen. Das allein reicht aber nicht. Es geht viel mehr um eine Justierung des journalistischen Kompasses auf eine permanente 360-Grad-Perspektive. Die Beiträge sind so voraussehbar, Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Evolution ohne Kopfbewegung

Schon seit einiger Zeit hat uns die Frage beschäftigt, wann Inkjet-Drucker im Grossformat die Bildmotive endlich «in einem Rutsch» drucken. Jetzt hat das ständige Hin und Her, von links nach rechts und von rechts nach links ein Ende. HP hat unter dem Namen «PageWide» den seitenbreiten One-Pass-Druck auch für das Grossformat angekündigt, nachdem die Technik Weiterlesen …

Canvas Fingerprinting: Ein misslungenes Experiment

In der Publikumspresse sorgt derzeit das sogenannte Canvas Fingerprinting für Aufregung. Dabei handelt es sich gar nicht um eine gänzlich neue Tracking-Technologie. Für Irritation sorgt in der Branche weniger der Einsatz von Canvas Fingerprinting selbst als die Tatsache, dass einige Werbenetzwerke es ohne Wissen der Publisher eingesetzt hatten.

Von links nach rechts und von rechts nach links

Innerhalb weniger Jahre haben sich der digitale Grossformatdruck und das Large-Format-Printing (LFP) in der Druckindustrie aus der Nische in den Vordergrund gespielt. LFP galt vielen Offsetdruckern bislang als etwas, womit sich Siebdrucker oder Werbetechniker beschäftigen. Doch dies hat sich geändert. LFP ist auf breiter Front interessant geworden. Ein Rückblick auf die Fespa Digital 2014.

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Heidelberg findet künftig in Wiesloch statt

Dass sich bei Heidelberg etwas verändert hat, war schon im Herbst letzten Jahres spürbar, dass sich noch viel verändern wird, war abzusehen. Jetzt leitet der Druckmaschinenhersteller die nächste Stufe des Konzernumbaus ein: mit Kooperationen, Akquisitionen und radikalen Schnitten wie dem Standortwechsel von Heidelberg nach Wiesloch.

Berufserfahrung behält ihren Wert

Die publizierende Branche ist im Umbruch – und nichts bleibt, wie es war. Oder doch? Roger Spindler arbeitet die Konstanten heraus, auf die sich Kreative und Produktive verlassen können, auch wenn Print unter Druck ist, die Mediennutzungsgewohnheiten sich ändern und globale Konzerne wie Google Ambitionen haben, immer noch mehr Werbegelder an sich zu binden.