Reporter der Deutschen Welle bei Pegida-Demo angegriffen
Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
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Intelligente Technologien halten Einzug in die verschiedensten Bereiche unseres Lebens und Arbeitens. Medienkolumnist Michael Schwertel fragt sich: Müssen PR-Profis um ihren Job bangen?
Russland hat das Visum des ARD-Dopingexperten Seppelt für ungültig erklärt, das er für die Fußball-WM beantragt hatte. Die Bundesregierung und der Deutsche Journalistenverband kritisierten das Einreiseverbot scharf.
Am 5. Mai ist Balz Hosang, der ehemalige Chefredaktor und publizistische Leiter des Beobachters, verstorben. Die Redaktion trauert um einen ehemaligen Kollegen und Vertrauten.
SRG-Generaldirektor Gilles Marchand wehrt sich dagegen, dass rechte Politiker und die Verleger der SRG das Internet verbauen wollen. Er möchte in der Schweiz eine Art Netflix für die Inhalte aller SRG-Sender aufbauen. Wichtig sei, dass alle Gebührenzahler auf einer Plattform auf die Inhalte aller SRG-Sender Zugriff hätten. Es müsse wieder klar sein, dass alle SRG-Einheiten Weiterlesen …
Der Streit um 20 Millionen Franken Schulden beim Werbevermarkter beginnt: Jetzt reicht Ringier eine Klage ein.
Keine drei Monate ist es her, dass die Schweizer Stimmbürger die NoBillag-Initiative äusserst deutlich bachab geschickt haben, schon sägen Politiker und Interessenvertreter wieder an der SRG herum. Diesmal geht es um die Konzession, also um die Sendeerlaubnis der SRG. Zankapfel ist die Frage, ob und wie stark die SRG im Internet aktiv sein darf. Verleger, Gewerbeverband und bürgerliche Parteien wollen die SRG auf herkömmliches Radio und Fernsehen beschränken. Doch das wäre ein fataler Fehler. Fünf Gründe, warum wir eine starke SRG im Internet brauchen.
Nach der SDA die Publicitas: Tamedia weidet das nächste verlegerische «Gemeinschaftswerk» aus.