Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
Unser Kolumnist hat die Initiative für ein zeitgemässes Mediengesetz ergriffen. Die Überlegungen dahinter stellt er gleich selbst vor.
«Links und bündig» – so heisst das neue Buch zur Geschichte der WOZ seit 1981. In ihren ersten Jahren mischte sich die Zeitung nicht nur in aktuelle Debatten ein, sie provozierte sie gleich selbst. Und ein Streit über Computer führte gar zu internen Spaltungen. Zwei Buchauszüge aus den hitzigen Anfangszeiten.
Das Nein zu «No Billag» war ein starkes Signal für das öffentliche Radio und Fernsehen. Nun bietet sich endlich die Chance, über die Krise der privaten Medien zu sprechen. Eine Medienförderung mit Zukunft braucht ein Gesetz, Geld – und gute Ideen.
E-Voting soll in der Schweiz bis 2019 als zusätzlicher Abstimmungskanal angeboten werden. Nun kämpfen ausgerechnet Internetexperten an vorderster Front dagegen. Weshalb? Die sechs wichtigsten Fragen und Antworten.
Die Blockchain wird fast nur im Zusammenhang mit Kryptowährungen und Smart Contracts diskutiert. Dabei gibt es eine Reihe von ganz anderen Ideen und Startups, die sie umsetzen.
Print ist tot ist Quatsch. Das beweist auch Martin Spaar mit seinem Fachmagazin «Publisher». Publisher berichtet nicht nur über Publishing, nein, Martin und sein Team gehen selber immer wieder innovative Wege. So ist der extravagante Umschlag des Heftes seit Jahren ein Begriff für Print-Innovation.
Zu unpraktisch, zu unsicher, zu teuer: Manche Händler und manche IT-Verantwortliche äussern ihre Vorbehalte gegenüber Cloud-Diensten. Zu Recht? Gerade um Microsoft Office 365 ranken sich immer noch zahlreiche Mythen. Zeit, mit einigen Irrtümern und Vorurteilen aufzuräumen.
