Moral ist Luxus und CSR schlecht fürs Geschäft
Corporate Social Responsibility (CSR) ist Schnickschnack und zu viel Moral schadet unserer Wirtschaft, findet Günter Ogger. Mehr dazu im Interview mit dem Wirtschaftsjournalist und Schriftsteller.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Corporate Social Responsibility (CSR) ist Schnickschnack und zu viel Moral schadet unserer Wirtschaft, findet Günter Ogger. Mehr dazu im Interview mit dem Wirtschaftsjournalist und Schriftsteller.
Ist Apple eher republikanisch oder demokratisch? Die USA steckt inmitten ihrer Wahlen. Eine Studie zeigt: US-Bürger schätzen es durchaus, wenn die wichtigen Brands auch zu ihren politischen Haltungen stehen. Vier von fünf Befragten glauben, dass Unternehmen klarer Stellung nehmen sollten zu drängenden gesellschaftlichen Fragen.
Die Anforderungen an eine gute Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Kommunikatins-Agentur sind hoch und vielfältig. Was wird von Unternehmen erwartet? Vertrauen, Budgettreue aber auch Bereitschaft für spontane Hilfe sind Antworten von zwei Unternehmen über ihre Erwartungen an eine PR Agentur.
Wer spricht in der Krise? Die Unternehmensleitung? Die PR-Verantwortliche? Ein ganzes Team? Krisenkommunikation ist nicht nur Chefsache. Der Kommunikationstrainer Gerard Braud plädiert in seinem Blog auf eine breit abgestützte Krisenkommunikation.
Gutjahr beschreibt, wie Apple die Einführung neuer Produkte inszeniert und dabei mit Journalisten umgeht. Das Problem an Gutjahrs reißerisch verpackter Story: Das ist alles bekannt. «Wir Journalisten» schweigen nämlich gar nicht.
Zum Start von krautreporter.de hat Richard Gutjahr Medien vorgeworfen, ihre Grundsätze zu vergessen, wenn es um Apple geht. Das Unternehmen missbrauche zudem seine Macht. Das Problem liegt aber woanders.
Die PR-Kolumne «PR Peep Show» bringt Streiflichter aus der Kommunikationsbranche. Beispielsweise die Verballhornung von verschiedenen Kundentypologien in der Agentur-Arbeit. Vergnüglich, wohltuend und mit den Handlungstipps gar hilfreich.
Früher galt in der PR der Grundsatz «intern vor extern». Heute ist Kommunikation allgegenwärtig, sofort und immer. Unabhängig von Rolle, Hierarchie oder Standort werden Bezugsgruppen als eine Gesamtheit mit undefinierten Grenzen verstanden – eine neue Perspektive.