Bundesgericht: Journalisten zu Unrecht an die Kandare genommen
Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
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Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
Für viele Verleger werde es in der digitalen Welt «nichts zu gewinnen» geben, prophezeit Wolfgang Blau, Digitalchef des «Guardian».
Ab 2016 leitet Arthur Rutishauser in Personalunion zwei der grössten Zeitungen der Schweiz. Der amtierende Chefredaktor der Sonntagszeitung wird in einem Jahr auch die Nachfolge von Res Strehle als Tages-Anzeiger-Chef antreten. Mit der faktischen Fusion der beiden Titel verabschiedet sich Tamedia vom redaktionellen Binnenpluralismus.
Zu viel Information, zu viele Wahlmöglichkeiten, zu viel Konkurrenz: Noch nie waren Menschen in der Lebensmitte von ihrem Alltag so gefordert wie die, die heute zwischen 30 und 50 Jahre alt sind.
Der Lohn ist ein zentrales Element im Personalmarketingmix und im Moment in aller Munde. Im Zuge der dramatischen Abwertung des Euro überlegen sich Schweizer Firmen, die Löhne für ihre Grenzgänger in Euro auszuzahlen oder anderweitige Lohnanpassungen zu machen. Doch darf man das überhaupt? Hier gibt es die Fakten.
Der Arbeitsmarkt dreht sich gerade massiv, in eigenen Bereichen schneller als in anderen. Aber die Richtung ist klar: Wir bewegen uns von einem Arbeitgebermarkt hin zu einem Bewerbermarkt. Die Machtverhältnisse verschieben sich zugunsten der Bewerber.
Facebook und Apple bezahlen Kadermitarbeiterinnen das Einfrieren von Eizellen, damit diese ihre Karriere verfolgen und ihren Kinderwunsch später verwirklichen. Nicolas Zech befürwortet Eggfreezing als Option in der Familienplanung. Für Alberto Bondolfi ist sie eine Scheinlösung.
Was hat es mit der Objektivität von Journalisten auf sich? Wie objektiv sind Journalisten im Gegensatz zu Nicht-Journalisten, wenn es um die Einordnung von zentralen politischen Themen geht? Die Kommunikationswissenschaftlerin Cornelia Mothes hat sich des Themas angenommen und ist in einer interessanten Studie den Fragen nachgegangen.