Bundesgericht: Journalisten zu Unrecht an die Kandare genommen
Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
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Mit Erfolg haben sich die beiden Medienhäuser NZZ und Tamedia vor Bundesgericht gegen unzulässige Auflagen am öffentlichen Strafprozess gegen den Kristallnacht-Twitterer gewehrt.
Adobe Lightroom hält auch immer häufiger Einzug in Agenturen. Zu recht, denn die Software kann auch beim Zusammenspiel mit InDesign den Produktionsalltag massiv vereinfachen. Wie man mit Lightroom und InDesgin einen modernen Workflow einrichtet, der die Teamarbeit massiv vereinfacht.
Geschriebene und am Computer gebaute Schrift, klassische Typografie und Bauhaus-Moderne – die 19. Typo Berlin stand unter dem Motto «Roots». Über 70 Referenten setzten sich mit ihren Wurzeln auseinander und präsentierten den knapp 2000 Teilnehmern die Ergebnisse. In vielen Workshops gab es zudem Gelegenheit, mit Feder und Stift selbst aktiv zu werden.
Gestern veranstaltete die Stiftung Risiko-Dialog eine «Lernexpedition», die sich mit dem Thema 3-D-Druck beschäftigte. Experten gaben dabei Prognosen zur Zukunft der neuen Technologie ab.
Der industrielle Druck und der 3D-Druck gehören derzeit zu den grossen Trends in der Druckindustrie. Angesichts der schwierigen Situation in der Branche ist die Suche nach Erfolg versprechenden Märkten nicht weiter verwunderlich.
Genauso wie Druckdienstleister sehen sich auch Verleger mit dem digitalen Wandel konfrontiert. Es scheinen mehr Risiken als Chancen für beide im Internet zu liegen. Zeitungen, Magazine, Bücher sind unter Druck. Die Zeitungsauflagen sind gerade in den bei Online-Vernetzung entwickelten Ländern im steten Sinkflug.
Facebook, Twitter und WhatsApp erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Hat die E-Mail damit ausgedient? Wohl eher nicht, wenn man den Arbeitsalltag in Unternehmen betrachtet. Was in Sachen E-Mail aber nottut, ist eine intelligente Runderneuerung. Die Zukunft liegt in der «Socialized» E-Mail mit Analyseeigenschaften.
Die NZZ schaut einigen nicht mehr ganz so kleinen Unternehmen bei der Medienarbeit über die Schultern. Dort wird teils ganz ohne oder mit nur wenig externer Unterstützung kommuniziert.